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„Hobbit“ und „Herr der Ringe“ jetzt auf 4K UHD BluRay

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Dezember 2020.

  1. Schwurbel

    Schwurbel Senior Member

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    Hätte, hätte, Fahradkette.

    Ganzzahliges Vielfaches von 48. Kannst auch 96Hz nehmen, ist genauso selten. 144Hz-Schirme gibt es zumindest im PC-Gaming-Bereich.

    Ohne groß zu recherchieren traue ich mich wetten, dass UHD-Bluray schon lange fertig spezifiert war, bevor überhaupt die Rede von HDMI2.1 und VRR war. Davor gab's eben nur 60 (30), 59.94 (29.97), 50 (25) und 24 (23.976) Bilder pro Sekunde.

    "Hobbit" wurde leider "zu früh" gemacht, sonst hätte PJ es sicher so produziert wie Ang Lee bei "Gemini Man": gedreht mit 120fps, dann konvertiert auf 24fps bzw. 60fps, je nach Bedarf.
    Pech.
     
  2. Nappi16

    Nappi16 Talk-König

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    Ähm... und das hat was mit der endgültigen Datenmenge zu tun die beim dreh verwendet wird ? :rolleyes:.... eine Szene wird ja, meistens, nicht nur einmal gedreht und wir ist schon klar das der vergleich mit einer go pro nicht nur leicht sondern extrem hinkt.... eine Red Epic Kamera nimmt mit einer DEUTLICH höheren Bildrate auf als jede go Pro, und es wurde mit zwei Kameras gleichzeitig gedreht, da es sich um einen Nativ in 3D gedrehten Film handelt.....

    Es geht hier nicht um die Datenmenge welche die Kamera Speichern kann, sondern die Gesamtdatenmenge die Anfällt, je mehr das ist desto mehr kosten entstehen bei der Produktion und im nachhinein bei der Post Produktion......

    Das Equipment war fähig und sehr gut, nur die Kosten Nutzen Rechnung nicht....


    Nö, der Filmfan mag sein 24p, von seiner BD oder UHD Disc. Und die meisten haben dieses Problem sowieso nicht, da sie sich übers Fernsehen halt die eigentlich zu schnell Laufenden PAL Fassungen in 50p oder 25i anschauen....

    Warum soll der Produzent was machen, was ihn extra Geld kostet aber keinen Mehrwert für ihn bringt, da die deutliche Mehrheit der Nutzer es nicht wollen ? Denn der Momentane "Filmfreak", so nenne ich es mal, schaltet alles ab und auch die Industrie kommt jetzt bei den neuen Fernsehern immer mehr darauf die Bildverbessere abzuschalten.... Stichwort "Filmmaker" Mode bei vielen neuen Geräten....

    Richtig, die bauen, wie eben schon erwähnt, immer öfters Modi ein die alle Bildverbesserer abschalten :D, sei es nun LG, Panasonic, Sony und wie se noch so alle heißen. Und die 100 Jahre alten Specs haben sich eben bewährt (y).....

    Naja, also die UHD Disc ist schon zukunftsträchtig und High Framerate fähig.... Wenn man die richtige Framerate nimmt. Der Hobbit hatte halt nur 48, was so nicht vorgesehen ist aber hätte er 60 FPS gehabt kein Problem die hätte man abspielen können. Und in der jetzigen zeit wäre er wohl auch mit 60 FPS oder 120 FPS gedreht worden, da das mittlerweile problemlos möglich ist und auch in der Postproduktion weniger Probleme darstellt als früher.
     
  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ähh. Also Festplattenplatz? Ernsthaft? Das wird das allerbilligste in der ganzen Kette sein.

    Ich denke die haben die Vertriebswege ausgelotet und was sie am ehesten losbringen konnten, war damals 48p. Wenn sie das auf die Speicherung der Daten geschoben haben, halte ich das für eine Ausrede. Auch damals schon gab es die knapp 60 Frames vom amerikanischne TV als bekannte Kenngröße. Anstatt interlaced dann eben progressiv. Sicherlich, das ist Fernsehen und kein Kino, aber wenn sie das sowieso digital filmen, isses doch wurscht.

    Die Mehrheit der Nutzer hat keinen Peil, wie sie verarscht werden durch die Verschönerungen durch TV Geräte und die Mehrfachprojektion im Kinosaal. Die hören seit Jahrzehnten nur "das ist das Kinoformat" und weil es "Kino" ist, ist es "hochwertig". Ich höre mir gelegentlich Audiokommentare an. Weiß nicht mehr bei welchem Film, aber da hat einer der Macher das von der technischen Seite erklärt und aus dem Nähkästchen geplaudert, dass die das auf der Filmschule so lernen mit den langsamen Kameraschwenks, weil sonst das Ruckeln so auffällt. Daher hat das für mich tatsächlich Züge einer Verschwörung. Die Macher produzieren es so, dass die Mängel nicht auffallen, die Vorführer stellen es so dar, dass die Mängel kaschiert werden. Und auf dem zweiten Vermarktungsweg werden ebenfalls Geräte gebaut, welche die Mängel kaschieren können. Und die Medien lobhudeln ob der Kino"qualität".

    Kommt mir ein bisschen wie Buttermilch vor. Manche denken, das wäre ein hochwertiges Produkt, weil das Wort Butter drin ist. Derweil ist es nur das was übrig bleibt, wenn Butter gemacht wird.

    Ein besseres Beispiel ist, wenn pseudo-audiophile vom Knistern einer Schallplatte schwärmen.

    Ähh. Nein, haben sie nicht. Sie haben sich gehalten, aber nicht, weil sie sich bewährt haben. Du kannst keine schnellen Kameraschenks haben und sobald sich was bewegt hast du die Qual der Wahl zwischen Bewegungsunschärfe oder Ruckeln. Da die Kameras kürzere Belichtungszeiten brauchen, lief es die letzten Jahrzehnte auf Ruckeln raus. Davor hattest du lange Belichtungszeiten und die passende Unschärfe.

    Was soll das überhaupt für ein Argument sein? Damit kann man auch Analog wieder herbeisehen. Oder 4:3. Oder Mono. Oder Schwarz-Weiß. Oder FullHD. Überall gibt es Fortschritt, aber bei der Framerate hinkt Kino dem Fernsehen um 60 Jahre hinterher.

    Der Filmmakermode ist übrigens hauptsächlich für Farben und Helligkeit. Und wer behauptet, dass da die Framerate wie im Kino und damit vom Regisseur beabsichtigt, dargestellt wird, mitsamt Ruckeln ... nun, der hat keine Ahnung. Im Kino wird nicht in 24p projeziert. Die verwenden ein Verfahren ähnlich diesem hier: p1 s p1 s p1 s p2 s p2 s p2 s p3 s p3 s p3. Bild 1 mehrfach durch schwarz unterbrochen, Bild 2 mehrfach durch schwarz unterbrochen und so weiter. Also nochmal: noch nichtmal im Kino sieht ein Kinofilm wie "Kino" aus. Die Kinobegeisterten mit Heimkino der ersten Stunde, wo es die 24p TV Geräte mit 24p Abspieler und 24p Medien hatten, durften das dann erstmal ausbaden, denn da sind dann die Ruckler aufgefallen, weil durch das Puristen-Setup die Mängel plötzlich auffallen.
     
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  4. Nappi16

    Nappi16 Talk-König

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    Muss ich dich enttäuschen, war es damals noch nicht. Da ja keine einfachen Festplatten verwendet werden... der Preis war damals noch deutlich höher als heute, da u.a. Peter Jackson einer der ersten gewesen ist der mit den Red Epic Kameras gedreht hat.

    Preis heute für 480GB ist im Übrigen nebenbei mal so knapp $1500 und das war damals ein vielfaches von dem was das jetzt kostet.


    Nein, ist es ist nicht wurscht wenn man Digital Film ob 60 FPS oder 24 FPS, hat unter anderem mit der Projektion im Kino zu tun, denn die Projektoren waren von haus aus nur auf 24 FPS ausgelegt, für mehr musste man dann noch extra ein Update/Upgrade erwerben für Higher Framerate.


    Also dass es hochwertiger ist höre ich bei uns in den Kinos nie... nur dass es eben den "Filmlook" bietet, den Higher Framerate nicht hat, da sieht man eher den, vom Fernseher her so genannten, Soap Effekt.....

    Naja, dass man auf der Filmschule lernt wie man gute Bilder erstellt ist nun keine Verschwörung, sondern das ist gut so.
    Das Ruckeln nicht auffallen zu lassen ist aber keine hohe Kunst, bestes Beispiel dafür sind die Herr Der Ringe Filme, diese Kamerafahrten sind ja sogar recht zugig über die Landschaft und da ruckelt recht wenig für das normale Auge.


    Naja, die schwärmen weniger von dem Knistern im Normalfall.... die schwärmen davon dass der Ton in keine Bitrate gequetscht wird... ob da was dran ist ? Mag sein aber dazu höre ich zu wenig Schallplatten.

    Aber um mal im Filmbereich zu bleiben, mir ist sogar ein gut Analog, auf Filmband noch viel lieber als ein Digital Aufgenommen und Projizierter :rolleyes:, denn Analoge hat einfach die bessere Bildqualität wenn man ne gute Kopie hat....


    Doch es hat sich von dahingehend bewährt, dass die Meisten Nutzer damit zufrieden sind aber mit einer Higher Framerate eben nicht. Ob die Nutzer deswegen "dumm" sind oder nicht sei mal dahingestellt.... ich habe auch lieber das mögliche Ruckeln als den "Soap" Effekt den ich bei Higher Framerate sehe.....


    Hier muss ich dich Enttäuschen:

    In der praktischen Anwendung soll der Filmmaker Mode alle künstlichen Eingriffe in die Bildqualität unterbinden und sicherstellen, dass das Bildformat exakt wiedergegeben wird. Ebenso soll die Bildfrequenz dem Kino-Original entsprechen. In der Praxis bedeutet das 24 Bilder pro Sekunde, und zwar ohne Zwischenbildberechnung und Glättung.

    Du musst mir nicht sagen wie im Kino Projiziert wird :rolleyes:, ich Arbeite in/für ein Kino und kenne mich da aus.
    Ich weiß durch aus was unser Projektor mit den 24P mach die anliegen und ich kenne auch noch die Analog Projektion, denn mit der hab ich Angefangen....
    Das ändert aber nichts daran, dass Higher Framerate trotzdem eine Soap Effekt hat, den die 24P Quellen nicht haben. Und dieser Effekt stört eine Mehrheit.
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ich bin auch ein Filmfan, verabscheue aber dieses Ruckeln von den 24p.
    Man kann den Fernseher auch ein nur ein wenig anpassen, es ist nicht gleich alles schwarz oder weiß mit dem Soap-Effekt. Bei leichten Einstellungen ruckelt es halt weniger und ist trotzdem nicht gleich "soapig".
    Und, je nach Produzent, eine Menge Filmkorn. Kann ich genauso wenig leiden :)
    Und erneut einen Verweis darauf, dass man das Ruckeln minimieren kann ohne "Soap" Effekt. Ich persönlich habe es auf fast maximum, in etwa so, wie unsere Augen das auch real wahrnehmen. Wenn ich mich nämlich drehe, "ruckelt" nichts und ich sehe alles scharf im Gegensatz zu de 24p im Film.
    Nein, es ist eben NICHT dem Kino-Original emfpungen, denn im Filmmaker Mode ist auch die Black Frame Insertion bzw. bei Samsung "LED Clear Motion" genannt, deaktiviert. Diese ist im Kino eben "eingeschaltet" und dementsprechend ruckelt es ja weniger.
     
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  6. simonsagt

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    Wie der Pawlowscher Hund. Wenn es ruckelt muss es wohl hochwertig sein. Wenn es flüssig ist, muss es wohl mindewertig sein. Wenn es knistert und rauscht, muss es das gute alte Analog sein.

    Das mag als Stilmittel verwendbar sein. Wie in einer Rückblende wenn Bildunreinheiten eingefügt werden oder auf schwarz-weiß, 4:3 oder dergleichen gewechselt wird.

    Aber die Argumentationskette ist: 24p ist das Kinoformat, für Kino muss man Eintritt bezahlen, also ist es "wertig". Das ist ein Teufelskreis zwischen Kinoprojektoren und Filmemachern und als Abfallprodukt die Vermarktung auf Blu-rays in glorreichem 24p. Dieser Teufelskreis ist es, was das Format so lange hält, nicht weil es gut ist oder die Leute es wollen.

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum die "Mehrheit" zwar eine höhere Auflösung "möchte", aber höhere Framerate und flüssigeres Bild, oh nein, da könnte man ja was erkennen, bitte nicht.

    Da es immer noch DVDs gibt, bezweifle ich allerdings auch das. Die Leute "wollen", was ihnen von der Werbung eingeredet wird.

    Den Artikel hatte ich auch gelesen. Den zweiten Teil des Satzes hast du weggelassen.

    In der Praxis bedeutet das 24 Bilder pro Sekunde, und zwar ohne Zwischenbildberechnung und Glättung. Bei Kameraschwenks ist damit das Kino-typische Ruckeln im Bildhintergrund deutlich sichtbar.

    Und daher meine Argumentation. Das Kino-typische Ruckeln sieht man im Kino doch gar nicht, wegen der Gegenmaßnahmen bei der Projektion. Die Behauptung ist also völliger Unsinn. Wenn, dann müsste der Modus entsprechende Gegenmaßnahmen auch bei der Darstellung am TV vorsehen, um die Projektion im Kino nachzuahmen.

    Aber es wird noch besser. Das ist ein Modus von TV-Geräten. Ein TV-Gerät gibt nicht die Bildwiederholrate des Abspielers vor. Wie denn auch.

    Ferner spekuliert der Artikel nur, das ist von Januar. Wenigstens ist das mit den 24 Bildern ein Nebensatz. Im Rest des Artikels geht es um die Farben und Helligkeit.

    Mein TV, welcher einen Filmmaker Mode hat, ist schlicht eine Farb- und Helligkeitsanpassung. Und wenn man drüber nachdenkt, muss es auch genau nur das sein. Zwischenbildberechnung, Schärfen, Glätten etc. kann man auch ohne komischen Modus abschalten. Und auf 24p kann man seit sehr langer Zeit gehen. Was fehlt sind die Farbabgleiche und Helligkeitssachen bei HDR und dass das auf das jeweilige Display abgestimmt ist. Gerade bei Farben ist das eine Wissenschaft für sich.
     
  7. simonsagt

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    Oh da haben wir wohl gleichzeitig geschrieben :).
    Ok. Lustig. War bislang an mir vorbeigegangen, dass es BFI bei TV gibt. Aber ja, das wäre eigentlich die logische Konsquenz eines echten Filmmakermodes, dass das da eingeschaltet wird - wenn was in 24p daher kommt. Filmmakermodus verspricht ja nur, dass möglichst wenig verändert wird, und nicht, dass es "24p" ist. Einige mutige Filmemacher drehen ja mit höheren Frameraten. Wenn man diesen Content auf den TV bringt, wird dieser ja dann hoffentlich in seiner hohen Originalframerate dargestellt.

    Übrigens, anders als in dem Artikel geschwärmt, die Umsetzung bei meinem LG ist nicht mit einer Extra-Taste auf der FB verbunden. Es ist wirklich nur ein Bildformat-Preset. D.h. ich kann für den Filmmakermodus sogar TrueMotion einschalten, also die Zwischenbildberechnung :D:p

    Ich sehe relativ viel Content in hoher Framerate. Das ist Übungssache bzw. Gewöhnung. Wenn ich dann wieder normales 24 bzw. 25p sehe, dann "ruckelt" es.

    Und weil ich weiß, dass es Gewöhnung ist, rege ich mich immer auf, wenn behauptet wird, die Leute würden das minderwertige Kino-24p "wollen".
     
  8. Thaddäus

    Thaddäus Foren-Gott

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    Wer den 48 FPS-Seifenoper-Effekt zu Hause braucht kann sich den ja auch mit den Bildver(schlimm)besserern selbst kreieren.
    Bei den "Herr der Ringe"-Filme erschreckt mich momentan vielmehr das krasse DNR und die damit verbundenen Wachsgesichter, das da scheinbar angewandt wurde:

    The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring • UK Extended Edition Ultra HD Blu-ray vs. UK Extended Edition Blu-ray
    The Lord of the Rings: The Two Towers • UK Extended Edition Ultra HD Blu-ray vs. UK Extended Edition Blu-ray
    The Lord of the Rings: The Return of the King • UK Extended Edition Ultra HD Blu-ray vs. UK Extended Edition Blu-ray

    Wenn das im Bewegtbild tatsächlich auch so schlimm aussieht kann man die Box sowieso vergessen. Momentan widerspricht sich da einiges: Auf der einen Seite sind die Reviews voller Lob (z.B. auf Blu-ray.com) und gleichzeitig tauchen dann von Besitzern der Box auf einmal solche Hiobsbotschaften und Screenshots auf.
     
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  9. Nappi16

    Nappi16 Talk-König

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    Ich habe ja auch nicht gesagt dass alle Filmfans oder Filmfreaks das 24P Format bevorzugen, die meisten tun es halt einfach.

    Das habe ich auch nicht bestritten, ich habe nur gesagt, dass bei Higher Framerate der Soap Effekt auftritt den man vom Fernseher kennt (und nicht dass diesen jeder Fernseher hat !) nur beim derzeitigen Stand der Technik bekommt man ihn auch nicht weg, wenn der Film in Higer Framerate abgespielt wird.

    Stimmt, das aber weniger bei Aktuellen Produktionen von denen es eine 4K Digital Auswertung gibt, das war früher ein nerviger Nebeneffekt, der aber nicht am Produtenten sondern Quellmaterial lag.

    Und nochmal mein Verweis, das habe ich auch NICHT bestritten oder irgendwas dazu gesagt. Technischer Fakt ist, immer noch, ein in Higher Framerate abgespielter Film hat derzeit IMMER den Soap Effekt den man vom Fernsehen her kennt. Den bekommst du nicht weg.

    Doch, die 24P die sauber am Fernseher anliegen sind das Original Kinoformat, egal was danach der Projektor macht (nicht jeder arbeitet mit der Black Frame Insertion) Und der "Filmmaker Mode" zeigt das Format 1:1 wie es sein sollte.
    Und je nach interner signal Verarbeitung des Fernseher sieht man ja auch das ruckeln mal mehr und mal weniger, auch im Filmmaker Mode.
     
  10. Nappi16

    Nappi16 Talk-König

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    Durch ständiges Widerholen ist es leider immer noch nicht so das die aussage richtiger wird. Wer hat hier gesagt, dass 24p Hochwertig ist ?

    Und wer hat gesagt dass eine Higher Framerate Minderwertig ist ?

    Wer hat hier diese Argumente gebracht oder wer bringt sie ? Wer hat behauptet das 24P wertig sind ? Ich warte sehnlichst auf den ersten Film mit Higher Framerate der eben nicht so aussieht wie ne Billige Seifenoper aus den 80ern....

    Du musst es auch nicht nachvollziehen können, denn es liegt nicht an der Framerate sondern, wie schon oft gesagt, am "look" des Bildes. Das wirkt einfach zu unnatürlich im vergleich zu dem was man von Filmen im Fernsehen her oder eben aus dem Kino gewohnt ist.

    Die Leute wollen das was sie gewöht sind, und dass sind Bilder ohne "Soap Effekt", nicht mehr und nicht weniger. Gibt es eine Higher Framerate ohne Soap Effekt würde es keinen Menschen stören, aber das tut es momentan noch nicht.


    Stimmt nicht ganz, auch im Kino siehst du bei Schwenks das Ruckeln, nur eben nicht so stark, einfach mal wieder, da es ein gutes Beispiel ist, an Herr der Ringe zurückdenken. Das ist einfach der Klassische Film in dem man dass immer sieht, wenn man darauf achtet.

    Nein, aber ein Gerät gibt die 24P entweder unverändert oder verändert wieder....

    Also ich kann dir nur von LG, Sony, Panasonic, Samsung und Philips her sagen, dass diese (sofern es einen Filmmaker oder ähnlichen Modus gibt) in diesem Modus jeweils die Zwischenbildberechnung ausschalten.

    Und so ist dieser Modus, unter anderem, auch geplant.

    Parameter des Filmmaker Mode:
    • Ziel: Die Erhaltung des korrekten Bildverhältnisses, Farben und Bildwiederholungsraten
    • Anwendung für SDR und HDR Inhalte
    • Weißpunkt-Abgleich nach D65 (6500 Kelvin)
    • Übernahme der originalen Bildwiederholungsrate & Bildverhältnisses
    • Deaktivierung der Zwischenbildberechnung
    • Aktivierung von Overscan nur falls die Quelle es vorgibt
    • Deaktivierung von Schärfe-Filtern
    • Deaktivierung von Rauschreduzierung
    • Deaktivierung aller weiteren „Bildverbesserungs-Prozesse“
    Zusammenfassung:
    • Der Filmmaker Mode ist das Resultat einer branchenweit ersten Zusammenarbeit, zwischen der UHD Alliance, Filmemachern, Elektronik-Herstellern und Hollywood Studios.
    • Im Filmmaker Mode werden Filme und Fernsehsendungen so präsentiert, wie sie vom Filmemacher beabsichtigt wurden.
    • Filmmaker Mode deaktiviert alle Post-Processing-Algorithmen (Zwischenbildberechnung, Rauschreduzierung, Weichzeichner etc.) um das korrekte Bildverhältnis, Farben und Bildwiederholungsrate zu bewahren
    • Der Modus soll einfach zugängliche sein und wird von verschiedenen TV-Herstellern unterstützt, ohne dass man sich durch verschiedene Menüs klicken muss.
    Quelle: Hollywood-Regisseure feiern neuen "Filmmaker Mode" für 4K Fernseher.

    Und ja, der Artikel ist aus 2019, stellt aber das dar, auf was sich die UHD Alliance mit einigen Regisseuren zusammen geeinigt hat.

    Und bevor jetzt wieder irgendein Qualitäts Argument etc. kommt, das habe ich hier NICHT bewertet, sondern nur den Fakt gepostet auf was man sich geeinigt hat.