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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Kubicki ist kein FDP Rechter, sondern ein markanter Klotz der knalligen Worte, wo er oft mit seiner eigenen Partei ins Gericht geht.
     
  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Wenn du links stehst, ist alles andere rechts. Das ist derzeit total en vogue. Leute mit Rückgrat stören da nur und müssen diskreditiert werden. Das klappt derzeit bei vielen wunderbar. Wer will schon Nazi sein. Zumal kaum einer mehr weiß, was das eigentlich ist und war.
     
    AlBarto, krissy und E.M. gefällt das.
  3. Und anders herum. ;)
    Nur überspannt man den Bogen der politischen Korrektheit auf einer Seite. Besser ist es, das Andere sichtbar zu halten. Den Fokus lenkt man zu sehr auf sich und alle anderen sind schlecht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Dezember 2020
  4. atomino63

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    Man kann auch in der Mitte stehen und rechts von links oder anders herum, von einander unterscheiden und gar auch Gemeinsamkeiten feststellen. :)
     
  5. Ähm, ... Ja. :)
     
    atomino63 gefällt das.
  6. Bei dem Begriff Haltungsjournalismus denke ich an das Lied: "Sag mir wo du stehst". :D

     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Könnten auch Werbepartner für Viagra sein.
     
  8. E.M.

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    Bei manchen Kommentaren muss man, und ich wiederhole mich da, wirklich fragen: Bedienen die örA deren Weltbild nur oder haben sie es geformt? Aber wahrscheinlich hat hier schon ein Kreislauf begonnen, der irgendwann politische Fliehkräfte erzeugt, die entweder die Demokratie auseinanderreißen oder in den Orkus spülen.
    Was soll dabeirauskommen, wenn der WDR-Programmdirektor gönnerhaft und verachtend verlautbart:
    "...
    „Ich glaube, dass wir denen was bieten müssen, die sich ausgegrenzt fühlen“, sagte Schönenborn am Mittwoch auf der Jahrespressekonferenz des Ersten in München. „Weil sie eine andere Meinung haben oder weil sie nicht mithalten können oder weil sie nicht modern sind so wie andere oder weil sie Angst haben. Ich glaube, es ist eine wichtige Aufgabe, das im Blick zu haben.“
    ..."
    Schönenborn: ARD muss denen was bieten, die sich ausgegrenzt fühlen - WELT

    Das ist schon schwer zu ertragen, der Mann hat sein Koordinatensystem völlig verloren, behandelt Zuschauer wie infantile Hilfsbedürftige. Die ARD und der Rest der örA sind inzwischen zur Wahlkampfzentrale der Grünen umgebaut worden.

    Ich habe da noch was dehr Interessantes gefunden. Sahra wagt es doch tatsächlich, Kritik zu üben. ;)
    Fischen jetzt auch die Linken am rechten Rand?
     
    Gast149901 und grummelzack gefällt das.
  9. Liebe Mitarbeiter von n-tv

    Es ist eure journalistische Aufgabe und Pflicht, Unsinn mit anderen Zahlen, örtlichen Gegebenheiten und Orten vergangener Tage zu widerlegen und gegen (subtile) Hetze vorzugehen. Ich habe kein Problem damit, wenn ihr das Wesen der AfD aufzeigt. Ein Problem habe ich mit eurer stillschweigend zugelassenen Hetze gegen den Osten. Dazu muss man anmerken, dass dieser sicherlich gut bezahlte "Ostbeauftragte" mit erhobener Faust (wie in alten Tagen seiner Heimat) euch nach dem Munde redet.

    Haben AfD-Hochburgen mehr Corona-Fälle?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Dezember 2020
  10. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Hier mal ein Blick von außen:
    "...
    Nachrichtenmoderatoren lassen sich von zugeschalteten Gästen die eigene Meinung soufflieren. Politische Magazine wirken – nicht immer, aber oft – wie bebilderte Wahlprogramme der Grünen. Büchersendungen gehorchen dem Motto «Linkes von Linken für Linke», in Kulturprogrammen wird von Kant mehr Diversity und von Bruckner weniger Abendland verlangt.

    Deutschlandfunk und Deutschlandradio haben den politischen Mittelstreifen verlassen und sich für die linke Überholspur entschieden. Ohne Mandat folgen viele Sender den Sprachregelungen der urbanen Gender-Elite, schreiben von «Soldat:innen» oder «Redakteur*innen» und fordern der Zunge ein glucksendes Ploppen ab, um zwischen Wortstamm und Endung eine geschlechtsneutrale Korrektheitspause zu platzieren. Gemeinsinn stellt man sich gemeinhin anders vor.
    ...
    Die öffentlichrechtlichen Sender sind kein «Staatsfunk». Ihnen werden keine inhaltlichen Direktiven erteilt. Wer meint, sie abschaffen zu müssen, hat zu lange kein Privatfernsehen mehr gesehen, keinen Privatfunk gehört. Die erhellende Reportage, die aufklärende Analyse, die kontroverse Diskussion, die authentische Dokumentation, der bewegende Spielfilm, das innovative Hörspiel: All das gibt es auch bei ARD und ZDF und Deutschlandfunk und Deutschlandradio. All das bleibt wichtig, all das spricht für die Beibehaltung des dualen Systems.
    ...
    Um zu informieren, aufzuklären und zu unterhalten, ist vieles nicht nötig, was derzeit als unentbehrlich ausgegeben oder als unabänderlich hingenommen wird: Es braucht keine winzigen Anstalten, die seit Jahren defizitär arbeiten; es braucht keine 74 verschiedenen Radioprogramme; es braucht keine Formate und Magazine, die Vielfalt simulieren, indem sie Einfalt abbilden; es braucht keine politischen Agenten im Gewand des Journalismus; es braucht keine zahllosen Nebenzwecke und Schwesterfirmen; es braucht keine digitale Vollversorgung, die in direkte Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen Anbietern tritt; es braucht nicht einmal ein ZDF, das die Angebote der ARD doppelt.

    Wer sich all diesen Fragen nicht stellen will und bereits bei einer ausbleibenden Gebührenerhöhung den republikanischen Notstand ausruft, der klebt am Bestehenden und misstraut der Demokratie. Besitzstandswahrung und Privilegienmanagement sind die Feinde aller Aufklärung."
    Guckst Du hier: Öffentlichrechtlicher Rundfunk: Zu teuer und unausgewogen
     
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