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Dieter Nuhr kämpft gegen Rassismus-Vorwürfe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2020.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das hat er aber gesagt. 3×...ab Minute 4.

     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2020
  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    OH jetzt ist der Dboxer wirklich weg.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die Äußerung der Intendantin kann getrost als Vorankündigung gewertet werden. Da können wir beide wetten.
     
  4. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Na da ist mir zuviel Kaffeesatzleserei dabei.
     
  5. robiH

    robiH Foren-Gott

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  6. simonsagt

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    Den Artikel konnte ich nicht lesen, die Nerv-Barriere war mir zu blöd mich damit auseinanderzusetzen. Stand da was aussagekräftiges drin?

    Die Überschrift ist jedenfalls eine "sichere" Aussage ohne jeden Inhalt. Welcher Intendant würde denn bitte dem Rassismus einen Platz im Programm schaffen? So kann man die späteren Aktionen abhängig davon machen, wie sich die Sache entwickelt und hat erstmal die von der Gesellschaft erwartete Position bezogen. (Es gibt übrigens Gesellschaften, wo Rassismus/Diskriminierung salonfähig oder normal ist oder sogar institutionell ist, tatsächlich sogar an sehr vielen Orten. China zum Beispiel.)

    Das Problem mit dem dem übereifrigen Anti-Rassimus, die Gruppen die unter Diskriminierung leiden, sind kaum noch kritikfähig. Egal was man kritisiert, es wird sofort mit der dicken Rassismuskeule zurückgeschlagen bzw. man traut sich erst gar nicht was sagen.

    Du bist Weißer und ziehst ein Buch durch den Kakao, das augenscheinlich gegen Rassismus ist? Das heißt natürlich du bist Rassist und nicht, dass du schlecht recherchiert hast oder einen schlechten Gag gemacht hast. Du bist Weißer und verweigerst als Bankangestellter einem Schwarzen einen Kredit? Das hast du nur gemacht, weil du Rassist bist und nicht weil die Person einen Mindestlohnjob und keine Sicherheiten hat. Du bist weißer Arzt und dir stirbt ein schwarzer Patient weg? Natürlich Absicht. Du bist Weißer Polizist und tötest einen Schwarzen? Das passierte natürlich weil du Rassist bist und nicht, weil du inkompetent bist.

    Bitte nicht falsch verstehen, natürlich kann es Fälle geben, wo der "Böse" tatsäclich Rassist ist. Aber alles sofort auf Rassimus zu beziehen, ist reichlich faul, provoziert dazu, eine Gegenposition einzunehmen und kann auch von der eigentlichens Sache ablenken. Rassismus ist für mich nicht die Wurzel des Übels, sondern die Blüte.

    Als Verschwörungstheorie gar nicht so abwegig wäre, wenn die Rassismusthematik in den USA angeheizt wird, um von Problemen wie mangelnder Bildung, fehlendem Sozialsystem, ... (die Liste ist zu lang) ... oder der Geld-Aristokratie abzulenken.
     
  7. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Also bitte nur noch schwarze Kabarettisten, Bankangestellte, Ärzte und Polizisten beschäftigen. Problem gelöst.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Kann ich voll unterschreiben.
     
  9. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    TV: Samsung TV 32 Zoll ohne Smartgedöns
    Apple TV 4
    FireTV Stick Lite
    Also in der Offiziellen Vorankündigung der ARD für den Dezember ist der Jahresrückblick Nuhr 2020 für den 17.12 22:50 gelistet. Das wurde so auch an die Redaktionen übermittelt.
     
  10. brid

    brid Guest

    Weiße sind prinzipiell der Meinung, sie seien nicht rassistisch, weil das politisch nicht korrekt ist. Das Buch will wie auch andere Veröffentlichungen nur darauf hinaus, dass sich jede*r mal fragt - wie ist das bei mir. Es gibt nicht umsonst die Plakate mit einem Weissen und einem Farbigen mit der Unterschrift: Wer bekommt die Wohnung?

    Kann nur auf den Trump-o-mat hinweisen. Jede*r hat was von T. Und jede*r kann sich bei der einen oder andren Gelegenheit fragen, weshalb er/sie so oder so reagiert.

    Alltagsrassismus - fragt einfach mal eure Kolleg*innen - wenn sie überhaupt noch antworten, werden sie Geschichten erzählen, miese fiese Kleinigkeiten, die ihnen den Alltag vergällen.

    M.vom BVB sollte sich (gewünscht von Fußball"fans") einer Untersuchung unterziehen, sein Alter betreffend.
    Bei H. vom BVB wurde anstandlos akzeptiert, dass er ein unvergleichlicher junger Bulle ist.