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Dieter Nuhr kämpft gegen Rassismus-Vorwürfe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2020.

  1. brid

    brid Guest

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    Man kann ihnen doch nicht einfach das Feld überlassen.
    Hatte hier ein Experiment gestartet. Ergebnis wie erwartet. Hier sind einige gleicher als andere, weil Rechtspopulismus Trumpf ist.
    Hab jemanden gefragt, der sich auskennt. Es war keine Beleidigung. Es war etwas, weswegen man beleidigt reagieren konnte.
    Wenn andere beleidigt werden, wird ihnen bedeutet, dass das so stehen bleiben soll, damit andere sich ein Bild machen können.

    Vielleicht sollten alle, die nicht rechtspopulistisch denken, sich aus den DF-Politikforen zurückziehen. Damit klar wird, was dort vorherrscht: faktenarmes Mimimi.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2020
  2. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Ach komm. Jetzt nicht die Opferrolle. Regelmäßig haust du selber ein paar Bretter raus.
     
  3. brid

    brid Guest

    Ja. Aber irgendwann macht das auch müde. Zähl doch mal, wieviele der erz/konservativen Mehrheit mit Fakten und Argumenten Kontra geben.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2020
  4. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Darum gehts nicht. Wer selber gerne hin und wieder aus den unteren Schubladen austeilt, sollte auch gleiches wegstecken können.
    Nur das überrascht mich.

    Ausserdem ist das hier eigentlich kein Poltikforum.
    Kommt mal alle etwas runter, macht mal langsamer und geht auch mal davon aus, dass der andere recht haben könnte.
     
    EinStillerLeser und Redheat21 gefällt das.
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Reisende soll man nicht aufhalten. Und tschüss.
    Paar Wichtigtuer und sich wichtig Gebende weniger, was solls?!
     
    srumb und Redheat21 gefällt das.
  6. Er wollte ja auch nie konstruktiv sein, sondern stets nur seinem Lieblingsfeind, "den Rechten", über's Maul fahren, sprich, sie maximal arrogant in die Schranken verweisen. Jedenfalls habe ich seine Beiträge immer so wahrgenommen. Wirklichen Willen zu einer anständigen Diskussion suchte bei ich ihm immer vergeblich.
     
  7. brid

    brid Guest

    Es gibt hier das Politikforum und eine Grauzone in den unmoderierten DF-Artikeln.

    Diskutieren ist in der Realität nicht das Problem, weil ich da niemanden kenne, der T. besinnungslos verehrt. Einen Söder oder Laschet verehren, warum nicht?
    Das, was mich am meisten aufbringt, ist die Faktenlosigkeit - so wie sie T. vormacht. Nur weil man etwas in Großbuchstaben twittert oder Fakten umbiegt - dadurch wird es nicht wahr. Aber - das sieht man bei uns mit der AfD und in den USA mt T. - der Stil verändert sich drastisch zum Negativen. Das wird nicht mehr rückgängig zu machen sein.

    Manchmal ist es auch zum Lachen, dass wie in der Muppetshow welche in der Loge sitzen und nur Beifall und mehr oder weniger höfliche Pöbeleien posten.
     
  8. Der Kampf gegen Rechts ist ja nicht verkehrt. Man darf nur nicht über das Ziel hinausschießen. Meine Erfahrung ist, dass sich "Fronten" verhärten, wenn man sich gegenseitig beschimpft. Da rücken die einen extrem nach links und die anderen extrem nach rechts, obwohl sie im Grunde gar nicht so sind.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2020
    simonsagt und AlterZockherr gefällt das.
  9. brid

    brid Guest

    Der Kampf gegen Rechts ist verloren. Weil von dort die Sachen kommen, die der Querdenker / Wutbürger / Ultra / Reichsbürger / Bildleser gerne hört.

    Seit ich die Respektlosigkeit gegenüber der Demokratie damals auf der Treppe in Berlin und jetzt im Bundestag gesehen habe, das wars. Vorbereitet von denen, die die Querdenker für sich benutzen.
     
    Insomnium und stewart gefällt das.
  10. Ich sehe den Kampf gegen Rechts nicht als verloren. Wichtig ist, Menschen nicht verbal von sich weg zu treiben, dann landen sie auch nicht dort.
     
    AlterZockherr und Mario789 gefällt das.