Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Ich dachte das fällt neuerdings unter die Kategorie "Hatespeech"

 

Wenn ich mir die aktuellen Werbespots von Amazon anschaue, dann kommt mir sowas wie "umgekehrter Rassismus" in den Kopf, wenn dort "Weiße" zu sehen sind, dann kleinwüchsig, mit Segelohren..... warum kann man nicht alle Menschen genauso darstellen, egal welcher Hautfarbe, Nationalität etc.

 

Willkommen bei BLM

This is crazy

 

Waren Videos bzw. Links ohne Kontext nicht untersagt und das sogar von dir persönlich?

 

Also ich sehe "Kontext"..........nicht viel, aber so viel, das er sich nicht selber abmahnen muss

 

Am Sonntag gabs eine Portion von dem, was es in D angeblich kaum gibt, Alltagsrassismus zur besten Talkzeit. Steffen Freund gab den Startschuss, die Runde hats geteilt oder nicht verstanden oder lieber überhört oder mit Nicken begleitet .....

Kabinenpredigt:
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All das führt allerdings weg vom Kern des Problems, nämlich von der traurigen Tatsache, dass rassistische Klischees im Profifußball weiterhin wirkmächtig sind, bei Trainern, Funktionären und Experten. Und das zu konstatieren, muss nicht einmal an Mesut Özil erinnert werden, der ja nicht zufällig zum Hauptschuldigen für das deutsche WM-Desaster 2018 gemacht wurde. Es müssen auch nicht die rassistischen Chats der Nachwuchstrainer auf dem Campus des FC Bayern bemüht werden. Stattdessen werden zahlreiche Spieler mit arabischem, türkischem, irgendwie "südländischem" Migrationshintergrund permanent mit derlei absurden Zuschreibenden konfrontiert. Sie gelten, bar jeden Beweises, als tendenziell unzuverlässig, aufbrausend, hitzköpfig, verschlagen, schwer zu trainieren – eben all das, was der mitteleuropäische Minderwertigkeitskomplex so hergibt.
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Eine Welt, in der arabischstämmige Profis fleißig im Training sind und deutsche Profis ohne Führerschein durch die Gegend fahren.
Von wegen hitzköpfig: Rassistische Klischees sind im Profifußball weiterhin wirkmächtig

 

Welcher Profi denn noch? weil du in Mehrzahl sprichst. Mir fällt eigentlich nur Marco Reus ein

 

Keine Ahnung, wie es im Profibereich aussieht, aber zumindest in der Kreisklasse entspricht das ziemlich genau meinen Erfahrungen mit „südländisch“ geprägten Mannschaften.

 

Marius Wolf

 

Das hat selbst die TAZ schon vor 5 Jahren geschrieben.

Was ungern laut gesagt wird, findet durch Untersuchungen und Studien eine traurige Bestätigung. Wenn es im Kreis der rund 6,5 Millionen Aktiven, die unter der Obhut des Deutschen Fußball-Bundes kicken, handfesten Streit gibt, zählen Spieler mit Migrationshintergrund überproportional oft zu den Tätern.
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