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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Probleme bei der Logistik sind nicht ausgeschlossen.

    Von den NachDenkSeiten:
    Als Argument für Impfzentren wird unter anderem angeführt, dass bei diesen Impfstoffen über die gesamte Logistikkette eine Temperatur von – je nach Quelle – -70° bis -80° Celsius eingehalten werden muss. Einen solchen „Spezialkühlschrank“ hat freilich kein Hausarzt und es ist ohnehin unklar, wie dieses Problem bei einer Massenimpfung gelöst werden soll. Man müsste wohl einen Logistik-Experten fragen, ob es überhaupt so viele hochspezialisierte Transporter und Kühlgeräte gibt, die vor Ort tausende Dosen des Impfstoffes lagern können.
     
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die Kühlschränke baut man eben schnell. Das Geschäft boomt jetzt schon.
     
  4. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Ist nichts neues. Anderswo in Europa ist es auch so. Dort wo es bislang vergleichsweise wenig Infizierte, Kranke und Todesfälle gab, schießen die Zahlen in die Höhe.

    In Ungarn bei Orban z. B. auch so. Letzte Woche noch Zuschauer in Stadien. Jetzt Lockdown.
     
  5. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Wo bleiben die Grünen Aufschrei bezüglich der Umwelt?

    Total GAGA.

    Ist doch kein Problem, wir haben genug Schlachtereien, wir haben genügend an Logistikzentren... Dort überall gibt es auch genügend Platz um Abstand halten zu können. :coffee:
     
    Redfield gefällt das.
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Vorallem hat die Vergangenheit gezeigt das Inzidenzwerte um die 50 quasi so gut wie nie länger als einen Moment auftregen.

    In den coronafreien Regionen war die Inzidenz in der Regel bei maximal 20. Aber wenn erstmal die 30 gerissen ist dann geht es unweigerlich binnen einiger Tage auf Inzidenzwerte im Bereich 100-300 hoch.

    Und das Konzept der Infektionsverfolgung kann man ohnehin nicht länger halten. Das war eine gute Idee solange wir nur einige Corona-Hotspots hatten innerhalb Deutschland eben die die Regionen um München und Stuttgart sowie die Landkreise Heinsberg, Sonneberg und Tirschenreuth und in den anderen Ländern die Regionen Tirol, Lombardei, Venetien, Waadt, Genf und Ile-de-France hatten. Da konnte man noch versuchen die Kontakte auf solche Risikoaufenthalte zurückzuführen.

    Aber mittlerweile ist nahezu ganz Europa ein einziges Risikogebiet. Man könnte sich überall infizieren. Das müssen wir eben hinnehmen weil wir es nicht mehr ändern können.

    So wirklich kann ich mir es nicht erkären warum die Anforderungen so extrem sind. Zumal man den Impfstoff vor der Verabreichung ohnehin auf normale Temperatur bringen muss, denn ansonsten würden die Opfer bei der Verabreichung schwerste Gewebeschäden davontragen.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dazu habe ich folgendes gefunden:

    Hintergrund: Pharmaunternehmen in der letzten Stufe der klinischen Studien gehen davon aus, dass sie eine strenge Temperaturregelung zum Schutz ihrer Produkte benötigen werden – bei Temperaturen von bis zu -70 Grad Celsius. Thermo King verweist darauf, dass laut Weltgesundheitsorganisation fast 20 Prozent der temperaturempfindlichen medizinischen Produkte während des Transports beschädigt werden und 25 Prozent der Impfstoffe ihren Bestimmungsort in einem verschlechterten Zustand aufgrund von Unterbrechungen in der Kühlkette erreichen. „In Anbetracht des dringenden, globalen Bedarfs an einem COVID-19-Impfstoff kann sich die Welt keine Unterbrechungen in der Kühlkette leisten“, erklärt Dave Regnery, President und Chief Operating Officer von Trane Technologies. „Unsere neuen Kühllagerlösungen können eine Temperatur von -70 Grad Celsius über längere Zeiträume aufrechterhalten, die Verschlechterung von Impfstoffen vermeiden und vor allem auch einen Impfstoffmangel in bestimmten Regionen verhindern.“ Thermo King sei inzwischen an Pharma- und Transportunternehmen, Entscheidungsträger, Regulatoren und andere Branchenpartner herangetreten, um Lösungen für eine stärkere Kühlkette zu finden. „Wir wissen, dass wir dazu beitragen können, das Risiko zu senken“, so Regnery. „Im Laufe der Zeit hat sich bei uns ein solides Know-how zur Kühlkette entwickelt und wir arbeiten aktiv daran, innovative Lösungen für die Schwierigkeiten und potenziellen Herausforderungen der großflächigen Versorgung mit einem temperaturempfindlichen Impfstoff zu entwickeln.“
    Gesicherte Kühlkette für Covid-19-Impfstoff
     
  8. Teoha

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    Die extremen Temperaturen sind nur für Transport und Lagerung von Grossmengen.
    Nach dem „Auftauen“ muss der Impfstoff immerhin noch innerhalb 5 Tagen verbraucht werden.

    BioNTech und Pfizer planen Zulassungsantrag für Corona-Impfstoff Impfstoff BNT162b2 - manager magazin - Unternehmen
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    -> Ist es schon zu spät für einen Corona-Impfstoff?
     
  10. uwi

    uwi Guest

    Da die Neuinfektionen nicht sinken und somit der Lockdown light bisher keine Wirkung zeigt was eigentlich vorher schon klar war rechne ich beim Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten am Montag mit einer weiteren Verschärfung der Maßnahmen. Die Vorgabe die 7-Tage Inzidenz unter 50 zu drücken wird in den nächsten Monaten nicht zu erreichen sein. Wenn ich sehe wie in unserem Kreis zur Zeit die Zahlen seit Wochen explodieren-und hier sind zur Zeit die Straßen und Geschäfte fast menschenleer. Es gibt hier auch keine großen Feiern oder Treffen oder so. Die Ansteckungswege sind ganz andere-z.B. haben wir hier viele Bürger aus dem EU Ausland welche in systemrelevanten Berufen arbeiten (Pflege u.s.w.)-das lässt sich aber nicht vermeiden sonst bricht hier die Gesundheitsversorgung zusammen.
     
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