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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
?

Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. digi-pet

    digi-pet Guest

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    Die verwendete Zeit ist nicht alles bei der Impfstoffentwicklung , es geht auch um Gesamtzahl der getesteten Personen .

    Da wurden jetzt mehr Personen getestet als üblich , ausserdem kann die Wirksamkeit ja auch mit modernen Analysemethoden nachgewiesen werden .

    Man hatte schon jahrelang geplant einen Impfstoff zu haben der schnell anpassbar ist an neue Erreger .
     
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das gilt für konventionelle Impfstoffe. Bei den Impfstoffen der noch nie zum Einsatz gekommenen neuen Generation kannst du modernen Analysemethoden erst nach dem Einsatz anwenden und das über mehrere Jahre hinweg. Der Mensch quasi als Versuchs- und Analysekaninchen für genbasierte Impfstoffe. Für Spät- und Folgeschäden muss dann jahrzehntelang für n Appel und n Ei geklagt werden. Mit mir auf gar keinen Fall.
     
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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Es ist fraglich ob in der EU dieses Jahr überhaupt noch ein Impfstoff zugelassen wird, aber ich glaub nicht das es mehr als ein Impfstoff werden. Langfristig werden es natürlich schon mehr Impfstoffe werden, aber nicht mehr dieses Jahr.

    Und auch wenn ein Impfstoff zugelassen ist, heisst das noch lange nicht das er auch tatsächlich verfügbar ist.

    Das bezweifle ich stark!

    Denn bis man an eine Impfung kommen würde, wären ohnehin die meisten Einrichtungen Pleite, so das sie garnicht mehr öffnen könnte, und die "Freiheit durch Impfung" nur eine rein theoretische Sache wäre.

    Und selbst wenn eine Einrichtung noch nicht Pleite wäre: Nur für die 10-15% Geimpften aufsperren lohnt sich nicht und selbst wenn wäre es dann auf für die Geimpften eine ziehmlich öde Sache.

    Damit diese Strategie aufgehen würde, hätte der Impfstoff wesentlich früher verfügbar sein müssen.
     
  4. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    So funktioniert das System nun mal. :cautious:Gerade in der Branche, wo es auch mal um Leben und Tod geht. Angebot und Nachfrage dürften in dem Fall für einen exorbitanten Geldfluß sorgen. Ich denk mal die haben ausgesorgt:whistle:
     
  5. Linde

    Linde Senior Member

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    und selbst wenn, das haben sie sich erarbeitet und nicht geerbt ohne Eigenleistung. Es sei ihnen gegönnt und die werden sich nicht an den Strand legen sondern weiter forschen und sicherlich noch andere Impfstoffe hervorbringen.

    Ansonsten seid doch nach den News einfach mal etwas optimistischer. Ab dem Sommer sind wir voraussichtlich sehr nah dran am früheren Leben.
    Das sollte die Politik auch kommunizieren und dann übersteht man die nächsten 4-5 Monate auch viel leichter.
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die Politik hat doch überhaupt kein Interesse daran Optimismus zu verbreiten. Scheinbar ist das Gegenteil der Fall, denn die Politik hat bisher nur Panik und Hysterie geschürt. Und sie hat Menschen, die sich kritisch über die Corona Maßnahmen äußerten, diffamiert, beleidigt und beschimpft. Die Politik wollte von Beginn an die Bevölkerung in einer Art Schockzustand versetzen. Das kann man sogar nachlesen.

    4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
    4 a. Worst case verdeutlichen!
    Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los,
    die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen

    Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
    1)
    Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in derman nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls.
    Die Bilder aus Italien sind verstörend.
    2)
    "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen
    , z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
    3)
    Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie dochein alarmierendes Bild.
    Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat.
    Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate - und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von
    SARS - Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID- 19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
    Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen
     
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  7. chris1969

    chris1969 Wasserfall

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    Es sollen ab Frühling 2021 mehrere Impfstoffe für die breite Masse zu Verfügung stehen. Die Zulassung soll es schon in diesen Jahr geben. Das würde doch für den Urlaub passen. Wer wegen dem Nebenwirkungen das Risiko nicht eingehen will lässt es sein.
     
  8. digi-pet

    digi-pet Guest

    Also bei den Vektorimpfstoffen hat man jahrelang vorher geforscht da man solche Impfplattformen haben wollte wo der Vektorvirus Inhalt nach Belieben angepasst werden kann .

    Da auf beiden Wegen Vektorvirus als RNA Transporter oder mRNA körpereigene Zellen dazu gebracht werden die speziellen Antigene hier das Spikeprotein zu produzieren und damit praktisch den Impfstoff selber erzeugen für die Immunreaktion würden dann beide Impfwege ausscheiden .

    Aktuell wäre der konventionellere Impfstoff von sanofi / GSK dann die alternative Wahl .
    Dieser enthält aber einen Wirkverstärker diese sind auch schon in Verruf gekommen .
    Die Vektorviren lösen zusätzlich über den Transportvirus eine weitere Impfreaktion aus .

    Ob die neueren Impfstoffe deshalb weltweit auch mal abgelehnt werden wird man sehen , es könnte auch religiöse Gründe geben . Oder Auseinandersetzungen zwischen Vektorvirus Befürwortern und dem ganz neuen RNA bzw. konventionellen Ansätzen und den neueren .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. November 2020
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  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Da ist viel Vertrauen verloren gegangen . Jetzt bietet das Corona Regime den "Ausweg Impfstoff " an .

    „Verstärktes Quarantäneregime“ diese Wortwahl stammt von Spahn .
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die Todesrate weltweit und in den einzelnen Staaten einschließlich der an Covid 19 Erkrankten ist zu niedrig um einen noch nie zum Einsatz gekommenen genbasierten Impfstoff zuzulassen.

    Das alles erklärt auch von der Leyens Plan ein Bioforschungslabor unter der europäischen Gesundheitsunion zu errichten und erklärt auch die digitalisierte Gesundheitsakte eines jeden europäischen Patienten. Ein globales Experiment an und mit Menschen unter dem Vorwand eines Virus, dessen Gefährlichkeit immer mehr Wissenschaftler bestreiten. Ganz ehrlich: das ist es nicht wert.
     
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