Moderation..

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Bei den anderen sehe ich derzeit nur zwei die derzeit Gift und Galle verspritzen.

Aber das @AlBarto den Thread generell über Nacht gesperrt hat fand ich sogar richtig. Egal ob AlBarto, Eike oder Gorcon die machen hier dass alles in ihrer Freizeit. Ich möchte dass nicht machen den jeden kann man es nicht Recht machen.

 

Die Entscheidung temporär threads zu sperren, als die Forenuser, die dir nicht genehmes Vokabular nutzen, halte ich für die bessere Entscheidung. Wenn in Beiträgen "Umvolkung" oder "völkisch", "patriotisch" vorkommen, daraus sofort einen Rechtsextremismus abzuleiten, ist mir persönlich zu wenig.

Durch den inflationär benutzten Begriff "Nazi*innen" werden häufig solche Begriffe sarkastisch übernommen, ähnliches kannst du auch in der Gendersprache beobachten. Insofern finde ich temporäre oder themengesperrte Nutzer die bessere Wahl als gleich den kompletten Nutzer zu sperren.

Und zu Beleidigungen ist zu sagen, daß es schwer ist, eine Beleidigung als solche und nicht als Meinung auszumachen, siehe z.B. Kühnast.

 

Ich habe nicht gefordert, dass groß gesperrt werden soll. Es geht mir um Transparenz.

Es geht um Gleichbehandlung. Wenn die fragliche geäußerte Meinung der Moderation angenehm ist, aber die Form nicht ok- Mantel der Liebe darüber. Unbequeme Meinung, Form diskussionswürdig - wird themengesperrt.

Antwort zum Thema Sprache: völkisch ist etwas anderes als Volks-.
Die völkische Bewegung | bpb

Die AfD oder Politiker wie T., die sagen, dass sie Rhetorik von H. abschauen, machen Vokabular und damt Inhalte hoffähig, die am besten in Vergessenheit geblieben wären. Sprache macht Realität.

 

Die Erwartung darfst du haben. Dies ist ein in Freizeit betreutes Forum, kein wissenschaftliches und deshalb sollte/könnte man seine Erwartungen anpassen. Diese Erwartungen aber auch durchsetzen zu wollen, halte ich persönlich für übertrieben.

 

Zur Diskussion stellen sollte möglich sein. Ein Forum ist kein Stammtisch - oder doch?

 

Eins von in Freizeit betreutes Forum, dessen "Betreuer" unterschiedliches Hintergrundwissen in Politik mal mehr, mal weniger groß ist, ist meiner Meinung nach ein digitaler Stammtisch, ja. Wem das zu oberfächlich ist, dem stehen andere Wege offen.

In Foren, die nicht auf politisches Fachwissen konzentriert sind, traut sich auch Otto Normalverbraucher und der Freizeit-Moderator seine öffentliche Meinung zu. Die, Nutzer sowie Mods, sind in der Mehrheit, werden leider immer wieder von der Regierung ignoriert. Stammtische sind wichtig und gut, auch ohne Bier.

 

Politisches Fachwissen, das ist nicht die Frage. Es sollte dir aufgefallen sein, dass ich oft Welt-Artikel oder web.de verlinke. Konservative Inhalte sind völlig ok. Völkische und braune nicht.

Heute hier habe ich für die, die es interessiert, 2 Sachen verlinkt, die nützlich sind.

Deine Diskussion lenkt von der Frage ab, warum in manchen Fällen nach Lust und (schlechter) Laune moderiert wird. Ist doch auffallend, dass es letztlich um 2 geht, die anderen machen ihren (teils harten) Job diskret und so, dass man es nachvollziehen kann, weshalb was entschieden wird.

edit. 12.30 Uhr geändert.

 

Eigentlich ist ein Forum schon ein Stammtisch.

 

Stammtisch - nicht schön. Je mehr Alkohol, umso schlichter und hässlicher, was gesagt wird.

Foren sind Orte, wo man sich informiert, unterstützt und diskutiert.
Politik in Foren - kann kein Ort sein, wo man das sagt, was man woanders nicht öffentlich sagen darf, weil die Inhalte nicht rechtsstaatlich oder demokratisch sind.

 

Mit aggressiver und angreifender Diskussionsweise kommt man nicht weit. Das durften hier schon "linke" und "rechte" User bemerken.
Oder im Bereich Sky/Premiere/HD plus.
Das führt dann letztlich zum Schloss (nicht Neuschwanstein), in anderen Foren schneller und wo anders nicht so schnell.

Aber besser Themensperre, als wenn der ganze Account gesperrt wird.
Unabhängig davon, ob man sich gerecht behandelt fühlt oder nicht.