1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

    Registriert seit:
    4. April 2004
    Beiträge:
    59.865
    Zustimmungen:
    49.549
    Punkte für Erfolge:
    278
    Anzeige
    Donald scheint in großen finanziellen Schwierigkeiten zu sein.

    Aktuell ruf er ja zu Spenden auf, um damit den anstehenden Rechtsstreit um die Neuauszählungen zu finanzieren.

    Ganz unten im Kleingedruckten des Spendenaufrufs ist aber zu lesen, dass 60% der eingehenden Summe nicht für den Rechtsstreit verwendet wird, sondern zum Bezahlen der bisher aufgelaufenen Wahlkampfschulden. Demnach ist der Spendenaufruf so irreführend, weil das Geld zu über die Hälfte zweckentfremdet wird.

    Der große Dealmaker hat also einen Wahlkampf auf Pump gemacht und kann das momentan nicht zurückzahlen :D

    Das wird für ihn zum großen persönlichen Problem, wenn er demnächst nicht mehr Präsident ist :whistle:

    Kleingedrucktes verrät Trumps Spenden-Plan
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2020
    brixmaster, Rafteman und Medienmogul gefällt das.
  2. Mirco

    Mirco Silber Member

    Registriert seit:
    10. September 2004
    Beiträge:
    675
    Zustimmungen:
    14
    Punkte für Erfolge:
    28
    "Wir sind Konkurrenten, aber keine Feinde"

    Biden ging nicht direkt auf Donald Trump ein, der ihm gestern noch eine Drohung per Twitter hatte zukommen lassen: Biden solle sich nicht voreilig zum Sieger erklären. Der Herausforderer konterte, indem er einmal mehr zivilisiertere Umgangsformen anmahnte. "Wir sind Konkurrenten, aber keine Feinde”, sagte Biden in Anspielung auf Trumps aggressiven Stil. Die meisten Amerikaner wollten keine Boshaftigkeit mehr in der Politik. Wenn man sich auch nicht bei vielen Themen einigen könne, dann doch zumindest darüber, dass man einen zivilen Umgang miteinander pflegt.

    Biden gibt sich siegessicher und ruft zur Einheit auf
     
    horud gefällt das.
  3. Mirco

    Mirco Silber Member

    Registriert seit:
    10. September 2004
    Beiträge:
    675
    Zustimmungen:
    14
    Punkte für Erfolge:
    28
  4. bdroege

    bdroege Board Ikone

    Registriert seit:
    27. Februar 2001
    Beiträge:
    4.103
    Zustimmungen:
    2.924
    Punkte für Erfolge:
    213
    Glaubst du ernsthaft das Trumps Strategie mit Herdenimmunität (im optimalfall 2Mill. Tote) schneller zum Ziel führt als Maskenpflicht
    Trump verlangt das via Twitter. Hintergrund ist das die Stimmen der Militärs sich verspätet haben. Da hat wohl der oberste Chef (Trump) mist gebaut.


    Diese Sonderregelungen mit der späteren Annahme von Stimmen wurden eingeführt weil Trump die Post kaputtgemacht hat.
     
  5. BartHD

    BartHD Talk-König

    Registriert seit:
    12. März 2011
    Beiträge:
    6.746
    Zustimmungen:
    5.789
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Beruf: Terrorexperte
    Na auf welchem Glückskeks der Spruch gestanden hat?
     
    EinStillerLeser gefällt das.
  6. Mirco

    Mirco Silber Member

    Registriert seit:
    10. September 2004
    Beiträge:
    675
    Zustimmungen:
    14
    Punkte für Erfolge:
    28
    Ja genau, wer laut ist und schreit, hat IMMER RECHT....

    Tssst.....
     
    Winterkönig gefällt das.
  7. BartHD

    BartHD Talk-König

    Registriert seit:
    12. März 2011
    Beiträge:
    6.746
    Zustimmungen:
    5.789
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Beruf: Terrorexperte
    So lang war mein Satz eigentlich nicht. Ich hab lediglich angemerkt, dass der Spruch wohl auf einem Glückskeks gestanden hat, was genau hat das jetzt mit laut schreien zu tun?! Hätte Trump den tweet losgelassen, hätte ich das gleiche geschrieben, da sich die Aussage unabhängig von der twetteten Person ergibt.
     
  8. Mirco

    Mirco Silber Member

    Registriert seit:
    10. September 2004
    Beiträge:
    675
    Zustimmungen:
    14
    Punkte für Erfolge:
    28
    Damit ist Trump gemeint, nicht Du!

    und was spricht eigentlich dagegen, dass man, egal ob Politiker oder nicht, vernünftig miteinander umgeht, dass sehe ich beim POTUS jedenfalls nicht.
     
  9. anton551

    anton551 Platin Member

    Registriert seit:
    6. April 2006
    Beiträge:
    2.552
    Zustimmungen:
    819
    Punkte für Erfolge:
    123
  10. Mirco

    Mirco Silber Member

    Registriert seit:
    10. September 2004
    Beiträge:
    675
    Zustimmungen:
    14
    Punkte für Erfolge:
    28
    Im Zentrum des Zorns der Republikaner steht in Pennsylvania Innenministerin Kathy Boockvar. Die Innenministerien der Bundesstaaten beaufsichtigen in den USA die Organisation der Wahlen. Der oberste Kampagnenmanager des Präsidenten, Bill Stepien, warf der demokratischen Politikerin Parteilichkeit vor und verlas vor Reportern einen Tweet Boockvars. "Den Titel Präsident vor dem Wort Trump zu benutzen, beleidigt das Amt", hatte sie 2017 geschrieben. Boockvar wies die Anschuldigung zurück. Es gebe keine Anhaltspunkte für Wahlbetrug. Den Tweet habe sie geschrieben, ehe sie ihr Amt antrat: "Im Innenministerium von Pennsylvania ist kein Platz für Parteilichkeit", sagte sie.

    US-Wahl: Verunsicherung wächst wegen Trump-Klagen
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.