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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    Keine Medienberichte. Eigene Beobachtungen!!!!
     
  2. Herrlich, jedes Schlupfloch nutzen bis zum Letzten. Aber überzeugen muss, kann und will ich dich auch nicht.

    Titel der Studie:

    "Public health antibody screening indicates a six-fold higher SARS-CoV-2 exposure rate than reported cases in children"​

    Kernaussage:

    "Sechsmal mehr Kinder in Bayern [waren] mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert [...] als gemeldet."​

    Förderung und Finanzierung:

    "Die Studie wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) unterstützt. Förderer der Fr1da-Studie sind die LifeScience-Stiftung, JDRF und The Helmsley Charitable Trust."​

    Quellen:
    Schlussfolgerungen:
    • Die Kultusministerien spielen das Risiko, dass die Gesamtbevölkerung durch das gewollte Offenhalten der Schulen herunter.
    • Die Schulen sollten geschlossen werden. Dann wird man beobachten können, ob wie beim ersten Lockdown die Fallzahlen schlagartig heruntergehen. Wenn ja, dann sind Schulschließungen definitiv ein probates Mittel und unwirksame Maßnahmen wie die Schließung der Gastronomien können beendet werden. Wenn nicht, dann können die Schulen wieder öffnen.
    • Der Gesundheitsschutz sollte oberste Priorität haben. Das Recht auf Bildung kann auch durch Fernunterricht erfüllt werden.
     
  3. Sense

    Sense Gold Member

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    Meine Beobachtung ist das es null Probleme im ÖPNV gibt und ich weiter seit Monaten coronafrei damit jeden Tag fahre.... Und das in einer Millionenstadt. Sehr angenehm und ohne volle S-Bahnen oder RE Züge. Auch am Wochende ist da nix los. Selbst in der RE1 in NRW....

    Den ÖPNV einzuschränken wäre ein riesen Fehler. Vor allem für Menschen die nicht mobil sind. Das war im März und April schon ein riesen Reinfall den Verkehr auszudünnen....
     
  4. Solmyr

    Solmyr Guest

    Man hat aber bald keine Wahl mehr!!!!
     
  5. Sense

    Sense Gold Member

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    Ist klar. ;)
     
  6. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Danke, immerhin eine Person mit einer Antwort. Nichtsdestotrotz lege ich dagegen, als Gegenfrage: Du willst mir eine Stiftung als Quelle angeben, die am liebsten Deutschland geschlossen hätte? Das ist so, als ob mir der Axel Springer Verlag mitteilen würde, dass er BILD als Quelle nimmt.

    Aber ich nehme deinen Einwand an und frage dich, was dabei schlimm ist, wenn diese Generation bereits ohne Corona leben kann? Im Endeffekt zieht man bereits jetzt schon Erwachsene hoch, die mit der nächsten Welle nur noch als normalen Grippe Infekt sich anstecken können. Die Erwachsenen drum herum müssen sich nicht zwangsläufig an den Kindern anstecken. Wenn sie es machen, dann mit einem geringen Risiko. Opa und Oma muss man vorwarnen, Hände waschen und Maske tragen. Soll man den Schulverkehr für unbegrenzte Zeit verzichten damit man Ältere schützt? Wie lange?
     
  7. quarks

    quarks Gold Member

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    Klar das bei Kindern auf Grund geringer Symptome viel übersehen wird. Aber das ist bei Erwachsenen jetzt auch nicht viel anders gewesen, denn da wurde im März/April auch nicht genug getestet. Selbst mit Symptomen bekamen viele Erwachsene keinen Test. Zum Beispiel wurde im Hotspot Heinsberg, wo ja recht viel getestet wurde, ein Faktor von 5 fest gestellt. In Regionen mit weniger Fällen dürfte die Dunkelziffer noch höher liegen.

    Die Studie sagt übrigens auch gar nichts darüber aus, wo sich die Kinder angesteckt haben (Schulen waren teils geschlossen). Viele werden sich zu Hause angesteckt haben. Nur weil sich 6 mal mehr angesteckt haben, müssen Kinder selbst nicht ansteckender sein. Selbst Lauterbach ist von seiner Meinung abgerückt, das Schulen Treiber von Infektionen sind. Hmm, wobei wenn er das jetzt meint, sind Schulen doch wieder Virenschleudern.

    Sicherlich wird es Infektionen auch in Schulen geben, aber man kann die Kinder auch nicht ewig zu Hause isolieren. Man muss da abwegen welchen Schaden man den Kinder antut, zumal Kinder mit Corona besser zurecht kommen als mit der Grippe. Man macht das ganze ja nur wegen den Eltern/Großeltern/Lehrer.

    [​IMG]
     
  8. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Unbedingt mal die Tagesthemen von heute ansehen. Jetzt gerade mitten drin eingeschaltet. Wenigstens berichtet mal die ARD wegen oder gegen Denunzianten. :mad::mad::mad::mad::mad::mad:Solche Leuten sollte das Handwerk gelegt werden!  Sowohl für Maskenverweigerer als auch für welche die einfach denunzieren wollen, weil man die Maskenpflicht nicht einhält.
     
  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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  10. Auf dem Niveau müssen wir glaube ich nicht diskutieren. Das HIM ist ein renommiertes Institut, das wie jedes Forschungszentrum auf finanzielle Drittmittelunterstützung angewiesen ist und trotzdem unabhängig sein kann. Das BMBF definiert in ihren Förderrichtlinien auch klare Standards, die eingehalten werden müssen. Insbesondere möchte ich mir an dieser Stelle den Kommentar nicht verkneifen, dass hier schon ganz andere, offensichtlich unseriöse Studien referenziert wurden ("Luftfilterstudie"), die nicht derart in Frage gestellt wurden, nur, weil sie offensichtlich eine gewünschte Meinung belegt haben.

    Darum geht es nicht: Schulen sind größere Pandemietreiber oder zumindest -aufrechterhalter als die Kultusminsterien zugeben wollen. Das ist Unrecht und falsch und auch derjenige Aspekt, der mich aktuell am meisten in der "Coronadebatte" stört. Insbesondere, weil dadurch andere Bevölkerungsgruppen und Branchen Schaden erleiden. Beispielsweise durch unnütze Maßnahmen wie die Schließung von Gastronomien, wodurch Existenzen gefährdet werden.

    Das sind unbelegte Behauptungen. Warum ist das Pandemiegeschehen so stark abgeebt, nachdem die Schulen geschlossen wurden, obwohl Betriebe weiterhin geöffnet waren, Gastronomien wiederöffnet wurden, Urlaub gemacht wurde, ...? Es geht darum, die wirklich wirkungsvollen Maßnahmen zu ergreifen.

    Das bringt aber wenig bis nichts, wenn die Streuung an den Schulen munter weiter geht. An den Schulen arbeiten einige Erwachsene. Auf 1000 Schüler kommen ungefähr 100 bis 120 Lehrer.

    Das sagt doch keiner. Erstmal testen, was mit vollständigen Schulschließungen bewirkt wird und was nicht. Dann Modelle wie Schulschließungen nur in Hotspots, nur Schließungen weiterführender Schulen, Halbklassenunterricht etc. ausprobieren.

    Und, ich wiederhole mich: Die physische "Beschulung" ist nicht alternativlos. Das Recht auf Bildung wird nicht tangiert, wenn Fernunterricht durchgeführt wird. In Ländern wie Australien ist "Homeschooling" an der Tagesordnung.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. November 2020
    Wolfman563 gefällt das.
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