Präsidentschaftswahl USA 2020

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Das war nur ein Beispiel, nicht auf Trump bezogen. Keiner kennt in dem Fall die Details , aber wenn das im Gespräch ist, dann werden da schon triftige Gründe für vorliegen.

 

Um 2:00 Uhr können Zuschauer mit Hochrechnungen aus den Swing States wie Pennsylvania, Ohio oder Florida rechnen, wenn dort die Wahllokale schließen. Eine weitere Stunde später folgen in der Regel Staaten wie Wisconsin und Arizona.

Beim Auszählen dürfen keine Probleme auftreten, damit die Hochrechnungen zu diesen Zeiten veröffentlicht werden können. Ein weiteres Hindernis könnte sein, dass eine Prognose "too close to call" (auf Deutsch etwa: "keine klare Mehrheit") ist. Dann wird sie erst veröffentlicht, wenn genügend Wahlbezirke ausgezählt sind. (web.de heute)

 

Warte mal ab, was man in 10 Jahren in den Geschichtsbüchern zum Thema Bidencare lesen kann.

Laut Paul Krugman hat Joe Biden seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher - und zwar als guter Präsident.

@Eike: bist du denn jetzt bereit, 5 € an Brot für die Welt zu spenden, wenn Biden gewinnt?

Möchte noch jemand mit mir wetten?

@LucaBrasil: Falls es zutreffen sollte, dass Biden den Sunshine State Florida gewinnt - was keineswegs sicher ist und für den Sieg von Biden auch gar nicht erforderlich ist - dann ist das Ergebnis in allen anderen Bundestaaten vollkommen irrelevant.

Du kannst den Fernseher ausmachen und dich schlafen legen.

Wenn Floridas Wahlmänner für Biden stimmen, heißt das Game Over für Trump.

Es gibt absolut gar keine Möglichkeit, wie Trump die Wahl gewinnen kann, wenn er Florida verliert.

Wer was anderes erzählt, hat den Schuß nicht gehört.

Umgekehrt bleibt Joe Biden auch dann im Geschäft, falls Trump alle drei Sunbelt States "abräumt". Dann muss man halt warten, bis der Rust Belt seine Stimmen ausgezählt hat.

Woher ich das weiß? Ich habe gestern die NBC-Hauptnachrichten geguckt: Trump kann noch gewinnen - aber nicht ohne Florida.

 

Selbstverständlich kann sich schon sehr früh abzeichnen, dass Trump gewinnt.
Es ist vollkommen Latte, ob das dann heute, morgen oder in 4 Wochen offiziell wird.
Wenn Trump North Carolina und Florida klar gewinnt, dann weiß man schon wie der Rest laufen wird.
War vor 4 Jahren und im Grunde bei jeder Wahl so.
Falls schnell eine Tendenz pro Trump erkennbar ist, dann wird die auch für das ganze Land gelten.

 

Da hast du irgendwie nicht aufgepaßt.

Dabei hat @AlBarto es doch vor wenigen Minuten noch mal verlinkt: es gibt 10 Swing States. Jeder ist einzigartig.

Natürlich steht Florida ganz im Vordergrund, denn das ist der "Hauptpreis" unter den Swing States. Viele von uns erinnern sich noch, dass die US-Wahl im Jahr 2000 wegen eines haarscharfen Vorsprungs des Republikaners George W. Busch bei der Auszählung der Stimmen in Florida Wochen später vom Supreme Court entschieden wurde. (Googelt "Florida Recount")

Nach 20 Jahren also wieder ein Drama, das vor dem Obersten Gerichtshof landen könnte:

In Florida sind bei der jetzigen Präsidentschaftswahl zwei Sachen unklar:

1.) wie viel Angst haben Latinos mit kubanischen Wurzeln vor dem kanadischen Sozialismus?

2.) Wie weit sind Senioren, die 2016 für Trump gestimmt haben, von seinem katastrophalen Handling der Pandemie enttäuscht? Wie viele haben Angst um ihr Leben und wählen doch Biden, anstatt zuzusehen, wie Fauci gefeuert wird?

Deswegen ist Florida offen - und spannend.

Pennsylvania ist historisch gesehen Quäker-Land. Da könnte Trump unter Umständen vielleicht doch noch gewinnen.

Trump muss beide Swing States unbedingt gewinnen - sonst ist er draußen. In Pennsylvania darf aber bis Freitag noch gezählt werden - es sei denn, Amy C. Barrett will in die Geschichte eingehen als diejenige Frau, die den nächsten "Civil War" getriggert hat.

Wenn Trump meint, Millionen von rechtmäßig abgegebenen Stimmen unterdrücken zu können - und wenn der Supreme Court das deckt - dann gibt es einen Bürgerkrieg.

So viel zu der Hypothese, Trump habe keinen Krieg angefangen. Was nicht ist, kann noch werden.

 

Zehn Thesen über Trump

 

What the Last Pre-Election Polls Reveal About Where Things Stand

Les Américains aux urnes dans un pays sous tension

Mardi soir, dans un premier temps, tous les regards seront braqués sur la Floride, qui a promis d’afficher la couleur dans la nuit. Sans cet État qu’il avait gagné en 2016, c’est mission quasi-impossible pour Donald Trump.

En revanche, s’il parvient à conserver la Floride, l’attention se déplacera vers la Pennsylvanie. Les intentions de vote y sont un peu plus favorables à l’ancien vice-président, mais avec un écart proche de la marge d’erreur.

Am Dienstagabend werden zunächst alle Augen auf Florida gerichtet sein, das versprochen hat, die Farbe in der Nacht zu zeigen. Ohne diesen Staat, den er 2016 gewann, ist es für Donald Trump fast unmöglich.

Wenn es ihm jedoch gelingt, Florida zu behalten, wird sich der Schwerpunkt auf Pennsylvania verlagern. Die Abstimmungsabsichten sind dort etwas günstiger für den ehemaligen Vizepräsidenten, aber mit einer Abweichung nahe der Fehlermarge.

 

Sollte es Trump noch mal schaffen, könnte er (es) viel schlimmer werden, da er nichts mehr zu verlieren hat.
Denn nach den weiteren 4 Jahren kann er sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen.

 

Ja es könnte so schlimm sein Immer noch keine neuen Kriege, die Wirtschaft geht wieder hoch und weitere Jobs das wird schlimm... Dazu gibt es dann vielleicht 4-5 weitere Arabische Länder die Frieden mit Israel haben... Hilfe es wäre ja alles so schlimm.....