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Disney+

Dieses Thema im Forum "Disney+" wurde erstellt von KLX, 9. November 2018.

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    Für mich ist das Schwachsinn. Es gibt keinen Nachweiß, das Kinder zu Rassisten wurden, nur weil sie Peter Pan oder Aristocats gesehen haben.
     
    Beveraner, SAMS und Wolfman563 gefällt das.
  2. Beveraner

    Beveraner Gold Member

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    *like*....aber das ist leider das heutige Zeitalter...da wird die Mohrenapotheke zu einer diskriminierenden und rassistischen Apotheke...und die Zigeunersoße ist jetzt auch diskriminierend...aber so ist das Heute..
     
    Wolfman563 und Redheat21 gefällt das.
  3. samlux

    samlux Wasserfall

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    es wird auch keiner als Rassist geboren, Rassismus wird anerzogen
     
  4. Klar, alle die Peter Pan oder Aristocats immer noch gut finden, sind Rassisten. Bla,bla, bla. Damit haben wir das Problem des Rassismus gelöst, in dem wir alte Animationsfilmklassiker in den Dreck ziehen. Wow. Super. Und die Gutmenschenseele hat ihre Ruh.
     
  5. samlux

    samlux Wasserfall

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    findest du nicht, dass du übertreibst?? wo werden die Klassiker in den Dreck gezogen?? und wer sagt, dass alle (auch ich), die die Filme gut finden und mögen, Rassisten sind?? du stellst etwas in den Raum, was so nie gesagt wurde.
     
    Wambologe, LucaBrasil und AlBarto gefällt das.
  6. Trailblazer

    Trailblazer Junior Member

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    Jedenfalls ist die Vorgehensweise, die Inhalte beizubehalten und mit einem solchen Hinweis zu versehen besser als die Schere anzusetzen, oder gar ganze Filme verschwinden zu lassen.

    Allerdings würde dann auch "Song of the South" in den Disney+ Katalog gehören. Sonst ist Disney inkonsequent und ich kann die Hinweistafeln dann eigentlich nicht wirklich Ernst nehmen (als Verfügbarkeitsgarantie).
     
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  7. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    So, Disney mal gekündigt. Für Zwischendurch ist es echt super, aber auf Dauer nichts für Erwachsene, selbst, wenn man jung geblieben ist.
     
  8. Das ist doch sicherlich einfach nur nachvollziehbarer, wenngleich unreifer Frust von @disneyfan5002.

    Ich sehe die älteren Disney-Zeichentrickfilme mit ihrem Sprachgebrauch, Handzeichnungen, Gesangseinlagen, langsamem Erzähltemo und vorhersehbaren Geschichten als eine Art zeitgeschichtliche Dokumente: Sie dokumentieren Einstellungen und Gefühle von einst und bedürfen daher keiner Anpassung an die heutige Zeit. Im Gegenteil, das würde ihnen ihren Dokumentationscharakter nehmen.
     
    grunz, Wolfman563 und AlBarto gefällt das.
  9. samlux

    samlux Wasserfall

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    da stimme ich dir 100% zu. Wenn die Studios meinen, sie müssten Filme mit Hinweistafeln versehen, dann stört mich das überhaupt nicht. Heute hat man eine andere Ansichtsweise als noch vor 70 Jahren. Angefangen hat es ja vor ein paar Monaten mit *Vom Winde verweht*. Für mich war der eigentliche Skandal an diesem Film nicht die falsche Darstellung der Sklaverei, sondern wie in der Zeit mit schwarzen Darstellern umgegangen wurde (wenn sie denn mal gute Rollen bekamen). Hattie McDaniel (obwohl Oscar nominiert) durfte nicht mit ihren weissen Kollegen am gleichen Tisch sitzen. Man kann über dieses Thema stundenlang diskutieren und doch keinen gemeinsamen Nenner finden. Ich bin der Meinung, dass es noch heute (vor allem in den USA) immer noch latenten Rassismus gibt, er wurde nur *salonfähig*.

    Die Entscheidung von Disney *Song of the South* vor Jahrzehnten im Giftschrank verschwinden zu lassen kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Der Film gehört wieder veröffentlicht, vor allem in der jetzigen Zeit, wo man ihn mit einer Hinweistafel oder einem Video Clip erklären kann. Ich sehe keinen Grund warum *Song of the South* verwerflicher sein soll als *Vom Winde verweht*. Im Gegenteil, es ist eine sehr gute Produktion und die erste in der Disney Zeichentrick und reale Personen mischt.
     
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  10. Da stimme ich dir zu. Nur macht es einen Unterschied, ob das eigentliche Produkt (hier: Film) oder der Entstehungsprozess (hier: Umgang mit Personal) diskriminierend oder rassistisch ist.
     
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