Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

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Das wurde hier schon diskutiert. Wie gesagt, lies meine anderen Beiträge, denn diese Aufschlüsselung fände ich auch wichtig, aber der Aufwand dafür wird nicht betrieben bzw. kann nicht betrieben werden.

 

Man liest regelmäßig, dass Corona Langzeitfolgen haben kann. Und zwar nicht nur bei Schwerkranken, sondern auch bei Menschen, die kaum Symptome gezeigt haben. Und bis das nicht ordentlich erforscht ist, sollte allen daran gelegen sein, die Infektionszahlen niedrig zu halten. Entsprechend wäre es in hohem Maße unverantwortlich, die Gefährlichkeit herunterzuspielen. Aber genau das würde man erreichen, wenn man die Aufschlüsselung anstellt.

 

Der Gesamteindruck wird auch dann verzerrt wenn man "deine" Statistik künftig nimmt. Sagen wir 90% haben nur "leichte Erkältungssymptome". Sofort wird das JEDER auf sich umrechnen und jucheee....Paaarty, das bisschen Schnupfen rotz ich weg (sofern es noch Taschentücher zu kaufen gibt) und ausserdem hatte Hildmann recht. Tatsächlich aber gibt es nachweislich Spätfolgen auch bei "leicht Erkrankten". Es würde nur die Sorglosigkeit fördern, die aber nicht angesagt ist.

 

Zustimmung in der Bevölkerung für die verordneten Maßnahmen und Eingriffe in die Grundrechte. Je mehr Infizierte desto größer die Angst in der Bevölkerung. Je größer die Angst, je mehr Maßnahmen akzeptieren die Menschen.

 

Also sind die Zahlen ein Spiel mit der Angst?

 

Nunja. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man mit einer künstlichen Aufblähung der Infiziertenzahlen und Todeszahlen bestehende Maßnahmen und Einschränkungen besser rechtfertigen und neue Maßnahmen und Einschränkungen leichter einführen kann, weil die künstlichen Aufblähung der Infiziertenzahlen und Todeszahlen möglicherweise zu einer besseren Akzeptanz in der Bevölkerung beitragen und diese dann nicht mehrheitlich in Frage gestellt bzw. mit gerichtlicher Hilfe von der Bevölkerung geprüft werden wie es in letzter Zeit zunehmend der Fall zu sein scheint. Denn die Akzeptanz für die Maßnahmen und Einschränkungen scheint in der Bevölkerung zu schwinden.

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Das Robert-Koch-Institut und das Bundesministerium für Gesundheit sprechen sich für ein Verbot von Vollbärten aus. Dieses Thema wollen das RKI und BMG bei nächster Gelegenheit mit Kanzlerin Merkel besprechen. Laut Lothar Wieler, dem Leiter des RKI, verhindert das Tragen eines Vollbarts das ordnungsgemäße Anlegen des Mund- und Nasenschutzes und widerspricht somit den allgemein gültigen AHA-Regeln.

 

Sorry aber das hat nichts mit herunterspielen zu tun.
Es macht für mich schon einen Unterschied ob eine Person nachweislich in Folge von einem schweren Verkehrsunfall an seinen Verletzungen gestorben ist und als Coronatoter zählt, weil er zwar infiziert war aber keinerlei oder nur leichte Symtome hatte.
Solche Personen die nachweislich an anderen Krankheiten oder Verletzungen gestorben sind, gehören schlichtweg nicht in die Statistik als Coronatoter. Wenn man diese Personen dennoch mit als Coronatoter in die Statistik aufnimmt, dann muß man auch ganz klar aufschlüsseln, das diese Personen nicht an Corona gestorben sind.

 

und was gewinnt man durch die Maßnahmen?
Welchen Nutzen hat es für die Politik, wenn Leute Abstand halten oder in gewissen Bereichen ne Maske tragen sollen? Oder wenn Geschäfte insolvent gehen und Veranstaltungen ausfallen und dadurch die Steuereinnahmen einbrechen.

 

Also werden die Zahlen bewußt nicht aufgeschlüsselt, weil man diese Infektions- und Todeszahlen nutzt um die Bevölkerung weiter in Angst und Panik zu versetzen. So wie das jetzt kommuniziert wird, ist die Bevölkerung nämlich nicht in der Lage sich ein eingenes Bild der Situation zu machen. Aber vielleicht will man das ja auch gar nicht.