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TV-Gebühren weiter als Nebenkosten oder freie Anbieterwahl?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Oktober 2020.

  1. NFS

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    Nur wenn sie in gutem Zustand sind. Meine wurde schon zu Analogzeiten von einer Zimmerantenne übertroffen.
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    DVB T2 funktioniert auch mit DVB T Antennen :)
     
  3. Schwurbel

    Schwurbel Senior Member

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  4. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Bei nähere Betrachtung ist dieses Argument nicht haltbar.
    In der Berechnung des Staates für den ALG 2 Regelsatz ist ein Internet Anschluss mit drin.
    Ohne Computer, Drucker und Internet ist das Bewerben auf Arbeitsplätze doch sehr eingeschränkt. Das weis auch der Staat. Wenn ein Computer und Internet vorhanden ist dann ist meistens auch eine Grundversorgung an TV Inhalten gegeben. Allein die ARD Mediatheken haben auch Live Streams im Angebot. Joyn von Pro7 haben auch Live Streams.

    Alle Argumente die unsere KNB vorbringen sind bei nähere Betrachtung nicht haltbar. Die wollen mit jeden Mittel ihr Privileg nicht verlieren.
    Auch wenn der Anschluss Teurer wird die wenigsten von uns werden deswegen eine Privat Insolvenz Anmelden müssen.
     
  5. digi-pet

    digi-pet Guest

    sehr erhellend :

    "Mehrbelastungen für Empfänger von Sozialleistungen von bis über 200 Euro"

    Daran sieht man dass die 8 € nur für einen Teil gelten .


    "Mietrechtliche Umlagefähigkeit ist überragend wichtiges Instrument für die Errichtung neuer Glasfaser- und Gigabitnetze"

    Die Umlage die man regelmässig anpassen kann als bequemes Polster . Aber nicht alle Mieter bekommen dies vom Staat bezahlt und nicht alle Hartz 4 Mieter wohnen in solchen Mieteinheiten .
     
  6. joegillis

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    Dieser Beitrag Streit um die TV-Freiheit bringt es auf den Punkt. Interessant, dass selbst das Argument mit dem Glasfaserausbau wird hier infrage gestellt: "Das Nebenkostenprivileg erhöht und beschleunigt Investitionen in den Ausbau von Glasfaser auf den letzten Kilometern nicht."
     
  7. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    Mir fehlt gerade das Verständnis wie das funktionieren soll. Bei uns wurden beim Umstieg zu m-net in allen Häusern die Hausverkabelungen erneuert. Vom Übergabepunkt im Keller geht in jedes Stockwerk ein einzelnes Kabel und dort sind Abzweiger für die Wohnungen installiert. Wenn jetzt ein Bewohner Vodafone will, müsste ja vom Keller ein separates Kabel bis zu seinem Stockwerk installiert werden, ebenso für andere alternative Anbieter hier wie Pyur oder Telekom. Da bin ich wohl zu blond dafür.
     
  8. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Das Nebenkostenprivileg erhöht und beschleunigt Investitionen in den Ausbau von Glasfaser auf den letzten Kilometern nicht.
    Ja.

    Auch die Deutsche Glasfaser verlegt erst Glasfaser wenn bei der Vorvermarktung 40% der Wohnungen Unterschrieben haben.
    Da ist eine Genossenschaft mit vielen Wohnungen schon ein Attraktiver Verhandlungspartner. Als eine Art Investition Beschleunigung in den Glasfaser Ausbau würde ich das auch nicht ansehen.

    Meine Baugenossenschaft hat vor kurzen auch den Anbieter gewechselt und dabei eine Glasfaser bis in die Wohnung rausgehandelt. Der Anbieter hat auch schön 70% des Dorfes mit Glasfaser ausgebaut. Nur in den 70% des Dorfes liegen Häuser der Genossenschaft. Die restlichen 30% wurden als Verlierer der Aktion definiert. Diese 30% werden ohne Staatliche Unterstützung niemals eine Glasfaserleitung in den Keller sehen. Welcher Anbieter soll da noch Investieren.

    Das passiert immer wieder das Gebiete nur halb herzig Ausgebaut werden.
     
  9. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Wenn du zu ein Anbieter wechselst der keine Eigene Leitung im Haus hat dann muss dieser Anbieter die Leitungen vom Leitungsinhaber anmieten. Die Telekom muss ihre Leitungen vermieten da sie Markt beherrschend sind alle anderen können vermieten.
     
  10. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    also auf der Leitung zum Stockwerk dann alle Programme doppelt? Wie soll man diese dann pro Wohnung trennen?

    davon abgesehen gehören bei uns keine Hausleitungen einem Anbieter sondern sind im Besitz der Genossenschaft.