TV-Gebühren weiter als Nebenkosten oder freie Anbieterwahl?

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Die erfassten Frequenzbereiche nicht nur der Antenne (deren Ausrichtung sollte auch stimmen, d.h. DVB-T2 sollte vom selben Sendemast wie damals kommen), sondern auch der Verteiler und evtl. dazwischengeschalteter Verstärker müssten dann schon übereinstimmen.

 

Beiträge laut Artikel von nur 8 € wenn alle angeschlossen sind gibt es ja auch nicht durchgängig so niedrig .

Bei uns war es über Kabel BW / Unity heute Vodafone eben über Jahre nicht möglich solche Rabatte rauszuholen für die
Vermietungsgesellschaft , die haben deshalb über WTC heute Pyure etwas eigenes hochgezogen sind aber im Endeffekt
auch kaum billiger jedenfalls erheblich mehr als 8 € .

 

An den Ausrichtungen bzw. den Standorten der Masten hat sich ja kaum etwas geändert, die Antennen ist sowieso nur ein passives Element, was für die Frequenzbereiche abgestimmt war und um die Verteiler bzw. Verstärker ging es ja nicht. Du schriebst nur über die Antennen selbst

 

Die Frequenzbereiche müssen aber passen und in unserer Hausanlage ist noch ein Verstärker und Verteiler zwischengeschaltet, was aber funktioniert.

 

Vergleich mal PYÜR und Zattoo. Das sind Welten.
Bei der schrottigen Kiste von PYÜR kannst ja nichtmal eine Stunde zurückblättern und aufnehmen. Bei Zattoo kannst eine ganze Woche zurückblättern.

 

Sorry, war der falsche Link. Hier die Preisliste mit den Grundpreisen ohne Entschlüsselung.

Siehe oben, danke für den Hinweis.

 

Genau. Man kann es höchstens noch in "managed" und "OTT only" unterteilen (so wie es im Digitalisierungsbericht gemacht wird).

 

Ich habe einen VU+ Uno4k SE mit Neutrino HD und nix von PYUR. Der EPG ist wie bei jedem guten Receiver bis zu 28Tage.

 

"Wer Mieter ist, kennt das: TV-Übertragungsgebühren werden über die Nebenkosten bezahlt. Die Bundesregierung will das ändern - die Mieter mögen selbst Verträge abschließen mit Netzbetreibern. Doch es gibt Bedenken. Dadurch könnte es teurer werden, monieren Firmen."

War in Österreich noch nie anders & eigentlich hier auch unvorstellbar.
Das war auch schon vor 30 Jahren der Grund, warum die Kabelnetze ein sehr üppiges Angebot in Österreich hatten (im Verglich zu den Netzen der deutschen Bundespost) - denn sie wollten ja, dass die Leute einen Vertrag abschließen.

Ich kann mich als Ferialpraktikant Ende der 80er Jahre erinnern (als der SAT-Anlagenbau boomte), dass dieser ab 22 Uhr einen Hoppelkanal uncodiert augeschalten hatte. Damals gingen die Neuverträge plötzlich durch die Decke

 

Auch die Anga hat plötzlich ein Herz für ALG-II Empfänger: Breitbandverband ANGA: Gesetzesentwurf zum Telekommunikationsrecht bremst Gigabitausbau und belastet Empfänger von Sozialleistungen