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Preiserhöhung ab 1.12. mit Sonderkündigungsrecht

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Eike, 25. November 2014.

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  1. Jürgen 7

    Jürgen 7 in memoriam †

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    da bin ich auch gespannt, demnach müssen ja alle Kunden die Rabatte haben, entweder alles so weiterlaufen lassen, oder entweder zum Ende Nov. kündigen, oder bei denen die später kündigen, keine Rückhol-Angebote mehr bekommen......nur noch nach der neuen Preisstruktur......

    somit, müsste es ja ab Dez. es keine Rückhol-Angebote mehr geben........schauen wir mal.....;)
     
  2. Berliner

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    Wenn Sky nicht weiter Strafzölle in Hollywood, bei der DFL und ASTRA wegen Ramschkunden bezahlen will (lt. Aussage Sky), müssen sie Rabatte ab 01.12.2020 abschaffen, ja :D
     
    rosithal gefällt das.
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Per Chat kündigt man nicht, sondern schriftlich. Auch per Mail gilt als schriftlich.
     
  4. Yiruma

    Yiruma Platin Member

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    Habe das Schreiben noch nicht bekommen.
    Automatische Verlängerung bis 2022 habe ich vor Monaten bekommen.
     
    jack247 und Eike gefällt das.
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Korrekt.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wie hat eigentlich Netflix seine Preiserhöhung begründet und wurde nachgewiesen wofür? Und vor allem, hatte @Berliner da auch eine Mission?
     
    Burkhard1 und Force gefällt das.
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Hier gehts um eine windige Sky Preiserhöhung. Netflix hat zudem keine Ramschkunden, die man einseitig belastet, weil angeblich nur für die die Lizenzkosten gestiegen seien. Netflix hat monatliches Kündigungsrecht für ALLE und erhöht nicht die Preise auf windiger Basis während einer langen MVL mit angeblich "dauerhaft" günstigem Preis. Netflix zeigt kein Fußball und finanziert sein hervorragendes und damit auch kostenintensives Serienprogramm mit den Einnahmen der Kunden. Aber nun beenden wir damit das Ablenkungsmanöver.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2020
    welli7, Yiruma, headbanger und 5 anderen gefällt das.
  9. Joost38

    Joost38 Wasserfall

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    Bei Netflix beträgt die Vertragslaufzeit einen Monat. Daher kann sich selbstverständlich theoretisch auch jeden Monat der Preis ändern.

    Wenn ich bei Sky hingegen einen Vertrag über zwei Jahre abschließe und mich entsprechend lange binde, gehe ich davon aus, dass der geschlossene Preis ebenfalls zwei Jahre Gültigkeit hat.

    Wenn Sky in Zukunft ebenfalls nur noch Verträge mit monatlichem Kündigungsrecht hat, kann man selbstverständlich auch mal einfach Preise ändern.

    Auf dem jetzigen Wege ist das Ganze aber sehr fragwürdig, da es nunmal schlichtweg dem Vertragsrecht widerspricht.

    Natürlich kann man nun sagen, es gäbe doch ein Sonderkündigungsrecht für alle, die nicht einverstanden sind.

    Das geht aber am Thema vorbei. Denn es geht in einem Vertrag ja darum, dass ich eine bestimmte Leistung für einen festgelegten Zeitraum zu einem bestimmten Preis haben will und beide Partner damit einverstanden sind.

    Da kann nun nicht einfach ein Partner kommen und sagen, der Preis wäre nicht in Ordnung und der andere könne ja einfach auf die Leistung verzichten, obwohl ihm diese vertraglich zugesagt wurde.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Mit der Sonderkündigungsmöglichkeit ist gar nichts windig. Egal was man auf der Plattform zeigt.
    Die veröffentlichte Begründung kann ich nur begrüßen. Sie schafft Transparenz, ist ein Schritt zu Angleichung der Preise....
    Gerade Rabattkunden mit erheblicher Ersparnis haben eigentlich keinen Grund zu Klage. Und wenn doch, kommen sie ja raus aus dem Vertrag.
     
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