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Deswegen sage ich ja. Dass hat die Kanzlerin auch so nicht als Ja genickt, dass es dem Gastwirt zulasten gelegt wird. Es wird im Endeffekt jetzt den Ländern überlassen, was die daraus machen. Bayern wird wieder die schärfsten Gesetze haben. Kann er machen. Soll er darüber streiten, wie man das macht.

Da ich meistens nicht alleine Essen gehe, lasse ich die andere Person die Daten eintragen. Ich muss nichts mehr eintragen. ^^

 

Soso. Es wird dem Gastwirt also nicht zulasten gelegt. Na wenn Du das sagst bzw. schreibst, dann muß das ja stimmen.
Offentlichsichtlich sieht das der Ministerpräsident vom Schleswig-Holstein anders.
Schaun wir mal wie das in den anderen Bundesländern zukünftig gehandhabt wird.

n-tv.de +++ 17:50 Falsche Angaben im Restaurant: Erstes Bundesland setzt Bußgeld auf bis zu 1000 Euro fest +++
+++ 19:20 Briten melden erstmals mehr als 7000 Neuinfektionen an einem Tag +++

 

Oh, und wenn du darauf achten würdest was ich geschrieben habe.

 

Ja sorry, aber wenn einer Darth Vader rein schreibt und der Wirt ihn dann nicht mindestens drauf anspricht...
Natürlich kann er andrerseits bei ihm nicht persönlich bekannten Gästen nicht wissen, ob Franz Müller der echte Name ist.

Und zum Thema Datenschutz sag ich schon aus beruflichen Gründen lieber nichts.

 

Bitte sag an. Dann haben wir eine fundierte Meinung hier.

 

Datenschutz ist Verbrecherschutz, Ausrufezeichen (ich betone nochmal: aus beruflicher Sicht, privat sehe ich das etwas differenzierter) .

Ich hab glaube ich an anderer Stelle dazu schon mal "Räuberpistolen vom Sozialamt" erzählt .

 

Da wird dann sicher noch die 'Personalausweis-Vorzeigepflicht-Verordnung' nachgereicht. Verordnungen und Gesetze zu ändern ist ja noch die leichteste Übung, das passiert ja jetzt andauernd...

 

Beim MDR wurde gefragt welche Berechtigung ein Wirt hätte Personalien aufzunehmen?
Vermutlich keine, würde vermutlich ein Gericht kippen. Wie so einiges schon.

 

Tja, ein(e) Kassierer(in) im Supermarkt ist aber auch verpflichtet, z.B. beim Verkauf von Spirituosen die Volljährigkeit der Käufer zu prüfen.

Da werden dann Leute hingeschickt, die eine Woche später 18 werden und wehe, es wurden nur Geburtsjahr und -Monat geprüft.

Ob der nun ermächtigt ist, den Ausweis zu verlangen oder nur bei Weigerung, diesen freiwillig zu zeigen, den Schnapsverkauf verweigern darf bzw muss, weiß ich allerdings gerade nicht.