Migrationspolitik

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Die müssen sogar in richtige Wohnungen, weil die das Asylverfahren bereits in Griechenland durchlaufen haben. In Asylheimen unterbringen ist nicht. Hat Seehofer extra darauf hingewiesen. Hat Müller und Co und die " Wir haben Platz" Krakeeler wahrscheinlich nicht gehört.

 

Na dann nehmen Müller & Co. die doch gerne bei sich zuhause auf. Da ist bestimmt Platz genug vorhanden.

 

Ob diese Nachjacken überhaupt wissen, für was man demonstriert hat? Ich bin mir da nicht sicher...

 

Journalist und Unternehmensberater Stephan Anpalagan im Interview
Etwa 25 Prozent der Einwohner Deutschlands haben einen Migrationshintergrund. Schaut man sich aber zum Beispiel die Talkshows an, liegt der Anteil von Gästen mit Migrationshintergrund dort bei nur etwa fünf Prozent. Was sind die Gründe dafür?

Man muss dazu wissen, dass in der Medien-Branche selbst nur etwa jeder 50. einen Migrationshintergrund hat. Bei denen, die vor der Kamera zu sehen sind, Moderatoren, Korrespondenten et cetera, ist es maximal jeder Zehnte.

Und wenn man sich die Gäste anschaut, die in solche Sendungen eingeladen werden, sieht es kaum besser aus: Ob Minister, Firmenchefs, Verbandsvorsitzende, im Spitzenbereich hat kaum jemand eine Zuwanderungsgeschichte. Was vor allem damit zu tun hat, dass Menschen mit Migrationshintergrund dort kaum Zugangsmöglichkeiten haben.

 

Ja und wo ist denn da jetzt das Problem?
Brauchen wie jetzt nach der Frauenquote überall auch noch eine Migrantenquote damit sich bestimmte Personen besser fühlen?
Am besten bennen wir auch gleich 25% der genutzten Deutschen Wörter um. Angefangen bei Bundesländern, Städten und Ort, Flüssen usw.

 

Vielleicht liegt das auch daran, daß wir hier immer noch in Deutschland leben und noch nicht ganz in Multikultistan. Und sich meiner Meinung ein Migrant dann zu Wort melden darf, wenn er unsere Kultur verstanden und angenommen hat. Und dann in seiner Rolle von einem Deutschen kaum noch zu unterscheiden ist. Ich habe solche Menschen im engsten Bekanntenkreis und sehe genau diese als Bereicherung für unsere Gesellschaft.

 

Was auf die meisten Menschen mit Migrationshintergrund auch zutrifft. Und trotzdem wird man als Migrant und Deutschlandhasser von bestimmter Klientel bei jeder Meinungsverschiedenheit beschimpft und diffamiert.

 

Und zu was? Zurecht! Wer Deutschland haßt sollte zusehen, daß er seinen Arsch hier weg bekommet!

 

Bin ich ein Deutschlandhasser? Kapiere endlich, genauso wie der User, dem dein Beitrag gefällt, dass du nicht allein Deutschland bist und deine angebliche Kultur und Weltanschauung nicht die einzig richtige auf der Welt ist. Wobei Kultur und ihr Beiden geht kaum in einem Satz zusammen.

Übrigens schreibt man hasst und nicht haßt.

 

Paßt ins Bild. Nicht passt. Auch ein Teil der Kultur, die zerstört werden soll.
Wenn unsere Kultur euch nicht gefällt, die Welt ist groß.