ARD ändert heute Abend das Programm: „Brennpunkt“

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Wir brauchen eine Lösung, ja.

Und zwar schnell.

Keiner betritt die EU, nicht mal kurz nach der Grenze, weil dann sind sie schon da.
Niemand darf weiter, bevor nicht der Status geprüft ist.

Kriegsflüchtling erhält begrenzt aufenthalt, Wirtschaftsflüchtlinge erhalten keine Einreise. Personen welche keinen Pass haben, erhalten keinen Zutritt.

Und es sind nun mal Wirtschaftsflüchtlinge, wenn sie einen besseren Lebensstandart wollen.
Nicht das ich es ihnen verüble, aber es geht nun mal nicht. Wir sind zwar Schlarafia, aber das ist bald vorbei, versprochen.

Integration muss bindend werden, vordergründig erhalten nur Personen ein vorläufiges Aufenthaltsrecht, mit entsprechender Ausbildung. Hängemattenmenschen haben wir leider schon genug.
Sprachschule binnen 2 Jahren mit Test. Wer dies nicht besteht, wer straffällig wird, wer euroäpische Werte nicht schätzt und nicht danach lebt fliegt raus.

Und zwar umgehend.

Siehe Australien, Kanada etc.

Diese wird aber nicht kommen, da hier viel zu viele Beifallklatscher und luxusverwöhnte Mitmenschen leben, welche sich keienrlei Gedanken über ihre ach so tolle Willkommenskultur machen.

 

Die bräuchten wir, die werden wir mit diesem Europa aber nicht bekommen. Zu Reformen wird es nur kommen, wenn Deutschland glaubwürdig mit einem Austritt droht. Erst dann werden sich die anderen Länder überlegen was sie wirklich wollen, und was sie bereit sind dafür in Kauf zu nehmen.

 

Das allein ist aber schon unglaubwürdig.

Nein, man sollte dann den anderen Ländern den Geldhahn komplett abdrehen!

 

Die liegt aber sicher nicht darin, Platz für Millionen von Menschen vorzugaukeln.

Die Staaten werden erst mitmachen, wenn Deutschland aufhört sich nach 75 Jahren noch selbs zubemitleiden, seine Geschichte verleugnet und sich auch so verhält, wie sich jemand verhält, der den Großteil der Kosten trägt.

 

eventuell könnte Deutschland auch akzeptieren dass es eine Minderheitsmeinung vertritt und sich demokratisch der Mehrheit anschließen?

 

JA

NEIN

Deutschland HAT gezeigt, wie man sie erfolgreich integriert.
Viele haben die deutsche Sprache gelernt bzw. sind dabei und viele sind beruflich integriert.
Das ist bei dir wohl nicht angekommen. Sind deine Antennen evtl. zu kurz?

Nichts - und schon gar nicht so: "Fluchrlingskrise" und "das die Sprache"...

 

Ich wusste doch, dass der Sprech mir bekannt vorkommt:
EU-Wahlprogramm der AfD: AfD droht mit „Dexit“ 2024

 

Was die Afd macht ist doch Wurst, die wollen vieles und zum Glück nimmt die kaum jemand ernst.

 

Die einzige Partei, die die deutsche Geschichte verleugnet, ist die AfD.

 

Dein Beitrag liest sich wie eine Rede von der AfD auf einem Podium. Zu den Hängemattenmenschen:
Es sind wohl mehr Deutsche als "Ausländer", die einen auf Arnold Dübel machen. Dass die "Flüchtlinge" nicht arbeiten gehen können/dürfen (obwohl nicht wenige eine Qualifikation haben und mindestens gut Englisch sprechen) ist wieder ein hausgemachtes Problem. Du kannst sie ja nicht einmal in ein Altenheim arbeiten lassen, weil viele Deutsche der englischen Sprache gar nicht oder nur schlecht mächtig sind. Auch oft aufm Bau gehört: "Englisch? Was interessiert mich das, ich leb in Deutschland". Solche erwarten auch im Urlaub, dass man Deutsch mit ihnen spricht. Viel mehr Faktoren spielen da eine große Rolle. Das war nur ein Beispiel.