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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
?

Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Wenn man sich die ganze Sendung anschaut, sieht das aber doch anders aus.
    Ich habe die Sendung auch gesehen. Er hat sehr kritisch gefragt ja, aber eher um die Gäste aus der Reserve zu locken.
    Besonders interessant war es, als ihn Tschentscher fragte, was denn die Alternative für die Maßnahmen hätte sein sollen.
    Da kamen dann von Lanz nur Schnapp- und Zischlaute.
    Hinterher ist man immer schlauer und wie Spahn schon sagte, mit dem Wissen von heute hätte man einiges anders gemacht.
     
    Wolfman563 und AlBarto gefällt das.
  2. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ich habe mir die Sendung nicht angesehen, allerdings sieht man worauf das hinausgehen soll.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das ist ja das Grundprinzip einer Talkshow. ;)
    Was man hätte anders machen können, hat übrigens Spahn selbst schon beantwortet.
    Der Lockdown war so wie geschehen falsch.
     
  4. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Das sehe ich anders. Es gab ja auch gar keinen echten Lockdown wie in anderen EU Ländern mit Ausgangssperre etc.
    Zu dem Zeitpunkt, mit den damaligen Informationen über den Virus, waren die Beschränkungen richtig.
    Aus heutiger Sicht, und das ist das was Spahn sagt, hätte man einige Dinge anders gemacht.
     
    -Rocky87-, master-chief, hdtv4me und 2 anderen gefällt das.
  5. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ich bin der Meinung, dass man durchaus ein wenig mehr mit Bedacht hätte agieren können. So viel Voraussicht hätte ich schon zugetraut.

    - Großveranstaltungen absagen
    - Leute zum Homeoffice aufrufen
    - früherer Einreisestopp usw.

    Es ist ja nicht so, dass man nicht wüsste, was passiert, wenn man einen Zug von 300 versucht runter zu bremsen.
     
  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Weniger die Politik mit ihrem Leonida-Szenario und dem Strategiepapier aus dem Innenministerium Hammer & dance hätten agieren sollen, sondern mehr die Gesundheitsämter, die diese Arbeit schon seit Jahrzehnten machen und diese hätten auch gleich ab dem 15.2.2020 (Heinsberg Karnevalssitzung)angefangen und nicht erst in der 11. KW, als es zu spät war.

    Denn in der 11. KW waren die Infektionsketten schon längst gerissen und konnten nicht mehr nachverfolgt werden. Ursache dafür waren Untätigkeit und Pflichtverletzung des Gesundheitsministerium.
     
  7. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Das ist richtig, aber in so einem großen Fall liegen Empfehlungen von der Regierung nahe.
     
  8. cesar77

    cesar77 Platin Member

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    Richtig
    Es gab frühzeitige warnungen auch von der WHO die einfach Ignoriert wurden.
    Trotzdem bin ich auch der Meinung das man es einfach nicht besser wußte und es erst mal die beste Lösung war.
    Zumindest aus dem Wissenstand den wir haben .
    Es gibt ja genug Leaks die anderes beweisen wie glaubwürdig das ist kann man schwer einschätzen .
    Dann gab es ja auch noch den BMI Mitarbeiter der die aussage von Spahn schon vor Monaten vorhergesagt hat.
    Also ein bitterer Beigeschmack bleibt einfach .
     
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  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nein, das war vor dem Beschluss des Gesetz Epidemische Lage nationaler Tragweite nicht so. Gesundheitsämter haben ihr Vorhaben in Zusammenarbeit mit dem Bundesgesundheitsministerium umgesetzt. Da Gesundheitsämter weisungsgebunden sind, wird durch dieses Gesetz das Vorhaben des Bundesgesundheitminister umgesetzt.

    Ohne dieses Gesetz der epidemischen Lage nationaler Tragweite hätten Gesundheitsämter in der 6. KW ihre Arbeit aufgenommen und den Pandemieplan umgesetzt.

    Dieses Gesetz ermächtigt das Bundesgesundheitsministerium ohne Zustimmung des Bundesrates die Ausbildungszeit/Studium nach gut dünken zu verkürzen.

    § 5 Abs. (2) 10

    § 5 IfSG Epidemische Lage von nationaler Tragweite - dejure.org

    Und noch was. Gesundheitsämter machen ihre Arbeit seit Jahrzehnten, ein Bundesgesundheitsminister hat da wenig Erfahrung wenn er nicht aus diesem Berufszweig kommt.
     
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Die Frage ist und bleibt. Wieviel wußte das BMI damals schon über Corona und welche Infos sind in die Entscheidungen eingeflossen, wenn selbst einem "einfacher" BMI Mitarbeiter solche Informationen bekannt waren.
    Hat man damals etwas diese Infos bei den Entscheidungen schon nicht berücksichtigt und sich eher von Ängsten und Panik in der Politik treiben lassen, die auch von ganz bestimmten Experten befeuert wurde.
     
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