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Grüne wollen Online-Handel regulieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. September 2020.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Hm nö für den Job ist der Verdienst zu wenig.
     
  2. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ein solches luxuriöses Leben der Käufer dieser Produkte mit einem Kaufverbot aus der Welt zu schaffen, ist der falsche Weg und führt in eine Ökodiktatur, die die falsche Klientel trifft, den Endverbraucher.

    Einen Ansatz, umweltschädliche Produkte zu reduzieren oder nicht mehr in den Markt einfließen zu lassen, besteht darin, gesetzliche Grenzwerte einzuführen. Will ein neues Model, sei es PKW, TV, Smartphone auf den Markt, dann nur mit Prüfplakette eines technischen Überwachungsverein, dem zweifelsfrei vorgelegt wurde, daß alle Bestandteile des neuen Produktes Umwelt- und Arbeitnehmerfreundlich (Gesundheitsschutz) abgebaut wurden, der Erwerb dieser Bestandteile angemessen bezahlt wurde und seine ebenso umweltfreundliche Entsorgung und Endlagerung sichergestellt ist.

    Quasi die Produktentwickler, Hersteller in die Pflicht nehmen. Erfüllen sie diese Anforderungen nicht, gibt es keine Zulassung, dieses Produkt auf dem Markt anzubieten. Was nicht auf den Markt kommt, kann der Kunde auch nicht kaufen.

    Genau so sollte auch mit der Verpackungs- und Müllentsorgungsindustrie verfahren werden.

    Wer als Partei diese Vorgehensweise ablehnt, hat es nicht verdient, gewählt zu werden. Alle anderen Maßnahmen der Gängelung der Endverbraucher sind und bleiben Ökodiktatur.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. September 2020
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  4. brid

    brid Guest

    @grummelzack
    Keine Chance. Nationaler und internationaler Lobbyismus. Für viele Herausforderungen gibts schon umweltschonende Lösungen, aus der ganzen Welt. Die Industrie ist nicht interessiert.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Richtig. Und weil das so ist, sollten Wähler nicht zulassen, eine grüne Umwelt zu diktieren. Eine Ökodiktatur beschneidet zwangsläufig Grundrechte, freie Marktwirtschaft, bilaterale Beziehungen und vor allem Föderalismus und Souverenität, die unabhängigkeit eines Staates!
     
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  6. heianmo

    heianmo Silber Member

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    Man sollte vielleicht mal genauer hinlesen und genauer nachdenken bzw. auch nacgfragen , bevor wieder Kampfbegriffe, wie Ökodiktatur fallen.

    Viele Leute pendeln/ arbeiten außerhalb und nicht alles ist im lokalen Handel zu bekommen.
    Letztes Beistpiel: Ich siche im großen Elektronikmarkt (der übrigens so manches kleine Elektrofachgeschäft bereits vor dem eCommerce-Boom niederkonkurriert habe mag) vor Ort einen 21:9-Monitor für den PC, es sind aber nur 16:9 und 32:9-Monitore zu verkaufen ind ich werde aufs nternet verwieden (nur ein Beispiel, zugegeben).

    Einzelhändler reagieren darauf längst (und auch noch mal unfreiwillig "befeuert" durch den Corona-Lockdown) flexibel, verkaufen vom Ladenlokal aus auh über's Internet, sodass der Kunde beides hat, Beratung vor Ort und Internet-Shop.

    Das eientliche Problem - das hätten die Autoren vielleicht auch mal nachfragen können, ob Frau Gühring-Eckard das nicht auch meint, sind Marktgiganten wie Amazon, die die Händler "and die Wand" drücken, die es als Plattform nutzen. Das geschieht vor allem - so Fachberichte in en Medien - darüber das man die kleinen Anbieter neue Produkte anbieten lässt und diese ann unterbietet, wenn diese Produkte gut laufen. Zum andeen sind die Vertriebsmodelle via eigenes Lager der Amazn-logistik) Gegenstand der Berichterstattung gewesen. Das war vor - gefühlt - zwei Jahren.ein Kritikpunkt.

    Die Innenstädte leben weiter, wenn die Händler flexibel sein können, wie z.B. in dem die Händler Plattformen, wie Innenstadtvereine nutzen, beispiel: Home | Weimarer Innenstadt e.V. - und Kindet dort aufen. So etwas habe sie selbst in der Hand und man kann die Vorteile von beidem - Kauf/ Beratung in der Innentadt und im Internet (gern beim lokalen Händler) nutzen.
     
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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Du solltest Zitate aus dem Kontext heraus betrachten und in diesem Zusammenhang schrieb ich :

    Nicht der Online-Handel ist eine Bedrohung.



    Wie viel Umwelt- und Klimafreundlich ist das denn?

    Wirtschaftspolitisch laufen die Äußerungen der Vertreter aus Union und der Grünen auf eine Parteinahme für die umweltpolitisch und aufwendigere US-Option hinaus: die Lieferung von US-Flüssiggas, das aus Fracking gewonnen wird, sehr viel teurer ist und mit Schiffen über den Atlantik transportiert werden muss. Das ist ein umweltschädigendes Wirtschaftsdiktat. Ökodiktatur.
     
  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Der Onöinehandel ist Umweltfreundlicher, denn da fährt nur ein Fahrzeug und verteilt an alle, anders müsste jeder in die Stadt fahren und es wären mehr PKW auf der Straße.
     
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  9. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    In einer größeren Stadt fahren hunderte von Zustellern.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Onkyo 656 AV-Receiver
    Dolby Atmos 5.1.2 von Canon
    Sky Roku Box, Fire TV Stick
    DVB-T2
    Je nachdem. Wenn ein Großteil vor Ort einkauft und den ÖPNV nutzt, dann ist der Online Handel nicht umweltfreundlich. Beim Klamotten Kauf als Beispiel. Anstatt 3 oder mehr Größen zu bestellen und den Rest zurück zu senden, sollte vor Ort, wie früher, anprobiert und gekauft werden und dann nach Möglichkeit mit Bus und Bahn zurück gefahren werden. Klar kann man nen Fernseher und eventuell einen Großeinkauf per ÖPNV nicht immer realisieren, aber die Meisten Dinge schon.