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„30 Jahre Wiedervereinigung“: Sonderprogramm bei Arte im September

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. August 2020.

  1. nordfreak

    nordfreak Guest

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    @Eike,

    vlt. ist es wirklich mal an der Zeit, dass du eine Pause einlegst.
    Entweder hast du wirklich ein so erschreckendes Weltbild oder du ziehst hier alle auf. Weder das Eine noch das Andere ist dem Rang eines Moderators dieses Forums würdig.
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Dir ist aufgefallen das ich mich gar nicht mit Dir unterhalte? Denn das hat keinen Zweck mit Leuten die Deine einseitige geschichtliche Betrachtung haben. Die wird nicht nur von Ostalgikern gepflegt sondern vor allem im Westen wo man sich meist eben nicht mit dem anderem Teil Deutschlands beschäftigt hat, sondern allenfalls eine "von oben herab Sichtweise" und "wir waren sowieso die Besten" Sichtweise. Bis heute.
    Übrigens immer noch hat Deutschland den Drang anderen Ländern ihrer Sichtweise des idealen Gesellschaftsbildes aufzudrängen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2020
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  3. nordfreak

    nordfreak Guest

    Lächerlich. Was du hier abziehst, ist reiner Populismus. Dieses Forum ist nicht deine DDR.
    Meinungen niedermachen und User anzählen, sich aber selbst nicht anders zu benehmen wissen.
     
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  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Stimmt. Wir haben hier ein Thema und alle spielen die Klaviatur der Meinungsäußerung. Auch Du.
     
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  5. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Bin völlig Deiner Meinung. Wünsch Dir einen schönen Wochenstart.
     
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  6. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Dieses Schubladendenken nervt einfach.
     
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  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Für die meisten würde ich sagen waren die Vorteile überwiegend. Vor allem im sozialen Sektor.

    Die Einheit war ein Kraftakt, zwei unterschiedliche Gesellschaften und Wirtschaftssysteme mit 2 komplett unterschiedlich erzogenen Menschen lassen sich nicht in 12 Monaten und nicht in 10 Jahren vereinen. Nur auf dem Papier. Da kann es auch nicht nur Gewinner und nicht nur Verlierer geben.

    Wer 1990 sag ich mal mit 50 seinen Job verloren hat und seitdem nicht mehr richtig ins Berufsleben zurückkam, hat die Folgejahre immer wehmütig zurückgeschaut. Das war auch teilweise verständlich. Wer damals um 20 rum war, der/dem standen meiner Meinung nach meist alle Türen offen. Man musste nur durchgehen. Flexibilität war aber angesagt, der Arbeitsplatz 15 Gehminuten oder 4 Tramstationen von der (Plattenbau) Wohnung entfernt, das gabs eben kaum noch. Für viele wohl eine Umgewöhnung. Wer wirklich ein Problem hatte waren denk ich vor allem junge Familien Mitte/Ende 20 mit kleinen Kindern, die nicht mal eben Sachen packen und nach Köln umziehen konnten. Dieses private Modell war ja dann eher ein Auslaufmodell in der neuen flexiblen Arbeitswelt, wie die massiven Einbrüche der Geburtenraten in den Neunzigern gezeigt haben. Aber mittlerweile ist der Osten wieder sehr gebärfreudig, weil tatsächlich auch wieder soziale Sicherheiten da sind.

    Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe, wenn heute "nebenan" die DDR Stand 1988 wieder aufmachen würde, mit allem was dazugehörte, sowohl soziale Errungenschaften, wie auch Versorgungsmangel, Umweltverschmutzung und Kombinaten wie BUNA, würde mich mal interessieren wer von den "damals war alles besser" Leuten hier seine Koffer packt und wirklich "rübermacht". Und dann von seinen 1.000 Binnenmark dort lebt.
     
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  8. Sanktnapf

    Sanktnapf Guest

    Ach jetzt wird mir einiges klar.

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  9. Millex

    Millex Gold Member

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    Vielleicht stimmt was an deinen Weltbild nicht.
    Ist ja auch nicht verwunderlich, wenn man die DDR nur aus den Dokus im TV kennt, wo meist ehemalige politische Gefangene und ex Stasi-Offiziere gezeigt werden. Da bekommt man schnell den Eindruck daß es in der DDR nur zwei Menschengruppen gab, die einen waren bei der Stasi und die anderen hatten mindestens einen Ausreiseantrag gestellt...
    Daß die Realität anders aussah weiß natürlich jeder der das System wirklich kannte. Daß die Reisefreiheit nicht nur auf die DDR beschränkt war wird da natürlich kaum gezeigt, paßt irgendwie nicht rein in das Weltbild von der eingemauerten DDR.
    So wie heute, vor Corona, viele Schulklassen ihre Abschlußfahrt nach London oder Paris machen sind wir damals nach Moskau geflogen, und haben uns da, neben Lenin, auch Kirchen angesehen.
     
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  10. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Deine Auseinandersetzung mit @nordfreak ist unangemessen, weil du ausschließlich rückwärts denkst.
    Wer ist "Deutschland"?
    Erwartest du etwa von "Wessis", dass sie sagen sollen, "in der DDR war nicht alles schlecht"?
    So etwas haben Menschen im Westen nach 1945 über die Nazizeit auch behauptet...
    Und solche gibt es leider heute noch immer in Deutschland.