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Netflix: Gratis-Monat fällt weg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. August 2020.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Server, also dort, wo die ganzen tollen Serien und Filme gespeichert sind, verbrauchen viel Strom. Noch mehr verbraucht die Klimaanlage, die zur Kühlung der Server nötig ist. Und um die Nullen und Einsen zu dir zu transportieren, braucht es Leitungen und Verteiler und die brauchen auch Strom
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Sag mal Koelli wenn ich mich recht erinnere fandest du ja sogar um 2007-9 rum HD für schlecht weils es ja mehr Strom verbraucht hat als SD oder?:D
     
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  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Gut, jetzt aber auch mal mit Kabel-, Satelliten- und terrestrischen Fernsehen vergleichen. Zum Empfang von der Terrestrik gibt es ziemlich viele Sender. Dann die Einspeisung, warscheinlich auch per Internet. Bei Sat ist es die interne Abwicklung der Sender. Beim Kabel die Unterstation. Alles mal ganz simpel ausgedrückt. Von der ehemaligen Mittelwelle oder Langwelle möchte ich mich nicht äußern, wir wissen was da an Strom verbrannt wurde :confused:
    Wie sieht es aus mit DAB+ und UKW Simulcast aus? Insgesamt verbraucht das auch viel. Wie man das nun in Verhältnis setzen kann, bedarf weiterer Diskussion. Es gibt schließlich weltweit so viele lineare Sender und nicht so viele Streaminganbieter. Letzteres sage ich mit Absicht, denn der Markt wird sich bald mit den verbliebenen großen Anbietern warscheinlich regulieren. Momentan starten alle großen Studios ihren eigenen Dienst. Da werden die Kleinen wie Mubi oder Pantaflix nicht durchhalten. Insgesamt behaupte ich, dass Streaming Umweltfreundlicher ist als lineares Fernsehen. Angabe ohne Gewähr ;)
     
  4. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Wie Mubi und Pantaflix bisher so lange aushalten konnten verstehe ich nichtmal.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Der Vorteil beim Stream ist, er nutzt die Internetverbindung, also eine Infrastruktur die schon vorhanden ist und auch für andere Zwecke nutzebar.
     
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  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Das Frage ich mich auch. Allein bei der Arbeit kennt die niemand, die kleinen Anbieter. 30 Leute... Bekanntenkreis und Freunde auch nicht.
    Jeder nutzt die Internetverbindung. Speisungen von DVB T2, DAB+, UKW Sender sowie teilweise auch Kopfstationen für Kabel, wenn ich mich jetzt nicht komplett irre.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2020
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  7. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Nur dass diese vorhandene Infrastruktur durchs Streaming deutlich ausgebaut werden muss(te)
     
  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Also ich hab jetzt einfach mal gegoogelt und mehrere interessante Artikel gefunden.
    In einem steht, 30 Minuten Online Videos streamen würde so viel Co2 verbrauchen wie 6km Autofahren.
    Ein anderer Artikel schreibt, durch weltweites Streaming würde so viel Strom verbraucht wie Deutschland, Italien und Polen zusammen in einem Jahr in Privathaushalten benötigen.
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Du scheinst ja ein richtiger Streaming Gegner zu sein :)
    Gibt es auch Studien oder Sonstiges über die ganzen Fernsehübertragungen? DVB - T2, C, S2? Vor allem der Stromverbrauch der Sender, die alles in SD umkonvertieren und zusätzlich über DVB - S uploaden? Ich denke, dass der SD Simulcast viel mehr unnötige Energie verbraucht und vermeidbar wäre, wenn es die Lobby von Astra und den Privaten so in die Länge ziehen würde. Es gibt immer mehr HD Empfänger und bei der Analog Abschaltung gab es auch keinen "Terz" :sneaky::cool:

    Nicht falsch verstehen, ich teile deine Meinung. Nur nicht komplett. Streaming ist möglicherweise nich der größte Stromfresser. Nicht zu vergessen, was mir gerade einfällt, der Streaming Simulcast aller Sender über die Mediatheken :)
    Es wäre schade, wenn Streaming (ohne ÖR und Privaten) mehr Strom verbrauchen würde, als das lineare Fernsehen.
     
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  10. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Nein, so schlimm ist es nicht. Bei 18 Euro bzw. 6 Euro Aufpreis zu UHD wäre für mich die Grenze erreicht. So doll sind die Inhalte nun wirklich nicht, das man den Aufpreis zahlen muss.
     
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