Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

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Man sollte langsam weniger auf Tests abzielen auf Infektionen (nur ca. 5 Tage verlässlich ) oder Antikörper 1. Ordnung ( verschwinden meist schnell wieder ) sondern auf IMPFUNG .

In USA werden aktuell tausende Testpersonen mit Impfstoffen versorgt und man kann sicher sein dass schon in wenigen Wochen die ersten Zulassungen erfolgen . Da der Impfstoff schon vorproduziert wurde kann sicher im Oktober schon geimpft werden egal was deutsche Bedenkenträger davon halten ....

 

Impfen ist auch nur dann ein Allheilmittel, wenn es eine weltweite Impfpflichtig gibt.

Dann haben sie wohl keine Daten aus Berlin gehabt, obwohl Berlin neben Hessen das einzige deutsche Bundesland ist, was Daten meldet.

 

Meinst du nicht, dass man erst die Ergebnisse dieser Tests abwartet, bevor man impft?
Was meinst du warum diese Tests "Test" heissen?

Man testet in zwei Phasen, zuerst testet man auf Verträglichkeit und Nebenwirkungen des Impfstoffs. Wenn diese Tests gut verlaufen sind, dann erst testet man auf Wirksamkeit. Und diese zweite Testphase, die auf Wirksamkeit, die dauert erheblich länger. Denn ein Impfstoff ohne Nebenwirkungen, bringt nichts, wenn er eine Infektion nicht verhindert.

Im Grunde sind es sogar drei Phasen in denen man testet, denn zwischen den Verträglichkeitstests und dem Test auf Wirksamkeit werden noch die gebildeten Antikörper unstersucht. Wobei die Phasen da ineinander übergehen, denn man kann natürlich schon während der Verträglichkeitstests nach Antikörpern suchen.

Egal wie, es hat einen Grund warum Mediziner darauf hinweisen, dass von den ersten Tests eines Impfstoffs, bis zum Einsatz an der Bevölkerung, mindestens ein Dreivierteljahr vergeht, wenn alles auf Anhieb gelingt und funktioniert. Und das tut es normalerweise nicht. Meistens dauert es deutlich länger.

 

Man muss halt abwägen was wichtiger ist entweder einen nahezu 100% sicheren Impfstoff der ein Jahr zu spät kommt oder einen der möglicherweise riskant ist aber rechtzeitig vor der Wahl zur Verfügung steht.

Bei bekannten, erprobten Impfstoffverfahren wie Vektorviren sollten Nebenwirkungen/Risiken vorhersehbar sein. Hohes Risiko sind aber völlig neuartige verfahren wie der RNA-Impfstoff.

 

Normalerweise sollte man abwägen, in welchem Fall man mehr Tote erwartet. Durch die Krankheit selber, oder durch Nebenwirkungen beim Impfen. In dem Moment in dem der Impfstoff weniger Tote verursacht, als die ungebremst fortschreitende Krankheit, sollte man impfen. Ein Wahltermin sollte diese Entscheidung nicht beeinflussen...

 

Aha, das Leben eines geimpften, der wegen der Impfung sterben muss, ist weniger Wert.

 

Macht man es sich mit der Begründung bei steigenden Fallzahlen nicht ein bisschen zu einfach? Immerhin läuft das nun seit März und in lese die letzte Zeit z.B. für Berlin und Umland dass Testcenter geschlossen wurden, also eher weniger denn mehr getestet wird.

 

Erstens habe ich nicht von einer Zwangsimpfung gesprochen. Wenn man impft, kann man das doch freiwillig machen.
Und zweitens, habe ich nicht den Wert einzelner Leben abgewogen, sondern die Summen von Toten. Ich habe die Handlung die in Summer weniger Tote erwarten lässt, der Handlung die in Summe mehr Tote erwarten lässt vorgezogen.
Wo du da den Wert des Lebens eines Geimpften herausgelesen hast ist mir schleierhaft.

Ich habe auch keine Ahnung wo das Gerücht der Zwangsimpfung herkommt, warum sollte man das machen? Man wird anfangs ohnehin nicht genug Impfstoff haben, da ist man froh über jeden, der freiwillig auf die Impfung verzichtet. Im Gegenteil, der Impfstoff wird am Anfang den Risikopatienten zur Verfügung gestellt, und erst später der breiten Masse der Bevölkerung.

 

Ich denke man wird es in unserem Land nicht vor dem nächsten Frühjahr erlauben sich mit einem Impfstoff mit vorgezogener Zulassung
auf freiwilliger Basis impfen zu lassen während in anderen Ländern wie USA oder GB schon im Herbst begonnen wird .

 

Das könnte ja auch durchaus sein, da man in Deutschland nie flächendeckend getestet hat.