Migrationspolitik

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Ich springe mal auf den ZUG auf. Vertreiben? Was sind denn das für Methoden?

 

NAZlS muß man halt vertreiben, denn in Deutschland soll es nie mehr Faschismus geben. Ausserdem nochmals was zu den Konservativen in Dresden. Dresden hat einen weltoffenenen Oberbürgermeister Hilbert (FDP), der mit einer Südkoreanerin verheiratet ist.

 

Ich behaupte mal dass dass die so verhassten Pegida Anhänger nichts gegen die Ehefrau der des OB haben. Oder wurde die schon angefeindert, hat gar Morddrohungen erhalten?

 

Das habe ich nur erwähnt, da Dresden so konservativ sein soll und sich Konservative mit Rechtsextremen vermischen. Diese Konservativen "Besorgten" müssen halt ertragen, dass die Mehrheit der Stadtbevölkerung gegen sie sind.

 

Also nutzt man dieselben Methoden wie die NAZIS. Aha. Das macht Sinn. Das ist so, wie dass man bei einer Krankheit einfach irgendwelche Pillen schluckt um die Symptome zu übertünchen, aber nicht das Problem bekämpft.

Wasser predigen und Wein saufen.

 

Was ist dagegen zu sagen, sich mit zivilen Ungehorsam und Sitzblokaden den NAZIS entgegen zu stellen. Gewalt gegen Menschen halte ich für nicht sinnvoll, egal von welcher Seite.

 

Sommer 2020 in Deutschland. Sommer Sonne Sonnenschein Party

 

Die oben erwähnte Zivilbevölkerung sehe ich da nicht, ich denke die fahren so auf Multikulti ab? Muss ein anderes Multikulti sein

 

Migranten sollen also Dresdner vertreiben... Soso.
Bislang, in Stuttgart und Frankfurt musste man das umgekehrt machen. Und Gruppenvergewaltiger musste man auch verurteilen wenn auch schwach.

Sorry Benjamin Ford, die Realität sieht etwas anders aus. Und linke Mehrheiten gibts nicht in der Bevölkerung.

Als Linker würde ich Dir auch raten Marx Schriften zu studieren.
Der hat damals schon gewarnt. Vor Migration und Islam.
Leider wissen Linke nicht mehr was links ist.

In der Türkei sehen wir wie gejubelt wird über den Islam der das Christentum besiegt hat. Die gleiche faschistische Agenda haben die in ganz Europa vor. Auch das ist nachlesbar.

 

Ich weiß sehr wohl, dass es Probleme mit der Migration und auch dem Nationalismus innerhalb des Islam gibt, aber ich sehe eher Chancen darin. Ich bin für ein friedliches Miteinander der Kulturen, indem man aufeinander zu geht und miteinander spricht, anstatt sich mit Vorurteilen zu begegnen. Man muß gegenüber Migranten auch klare Ansagen machen was geht und was nicht. Ich bin mit einem christlichen Menschenbild aufgewachsen, der allem offen gegenüber steht und niemanden ausschließt.Ausserdem wähle ich nicht "Die Linke", sondern die "SPD", auch wenn ich Links und Grün nahe stehe.