Kinos müssen weiter um Existenz bangen

Anzeige

Bravo! Genau so sehe ich das auch.
Der Begriff "Party machen" ist in den letzten Jahren so inflationär geworden. Da wird nur noch des Saufen wegen Party gemacht und nicht, um wirklich etwas zu feiern wie einen Geburtstag oder eine Prüfung

 

Ob nun mit oder ohne (krampfhaft herbeigezauberten) Anlass, das Ergebnis ist doch, was zählt.

 

Mit dem feinen Unterschied, dass die Chance deutlich höher ist in "Malle" die Seuche zu bekommen und wieder nach Hause zu bringen, als hier. Man hat bei so einem Haufen Menschen viel mehr Kontakt mit potentiellen Überträgern, generell für alle Krankheiten. Vor allem weiß man auch nicht, woher sie kommen und wie dort die "Maßnahmen" sind.

 

Motorradfahrer, Skifahrer, Berufspendler, Raucher, Radfahrer...

Wo fängt man an, wo hört man auf?

Mit der Existenz von Kinos hat das alles nichts mehr zu tun.

 

Gab es hier ja auch nicht (außer für Leute in Quarantäne!

 

Was möchtest Du uns genau damit sagen? Vielleicht dass (rücksichtslose) Radfahrer, Motorradfahrer und Raucher auch ihre Behandlung bezahlen sollen?

 

Daran erkennt man die Einstellung mancher Leute (Kopfschüttel)

 

Gut erkannt. Das "rücksichtslos" trifft ja wohl auf alle zu, die sich und andere in Gefahr bringen.

Da muss man schon konsequent sein und nicht nur, wie es gerade passt.

Mit der Existenz von Kinos hat das alles nichts mehr zu tun.

 

Lebenserfahrung. Beeinflusst und ändert Einstellungen.

Warum soll ich bis zu Omas 90. Geburtstag warten, um die Familie in geselliger Runde an einen Tisch zu bringen, die Nachbarschaft zur Grill"party" einzuladen?

Auf dem Sterbebett kann man nur noch bereuen, dass man nicht...

 

Dann solltest Du das aber auf alle Menschen anwenden wenn Du schon bei Deiner Gruppe (Radfahrer, Motoradfahrer usw.) so pauschal bist.