Migrationspolitik

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Eine Wiedereinsetzung des GWD oder Einführung eines Sozialdienstes wäre kaum möglich.
- die Strukturen der Wehrkreisersatzämter wurde völlig zerschlagen, die Einführung eines sozialen Dienstjahres wäre auch verfassungsrechtlich bedenklich, zudem würden weitere technische & organisatorische Dinge dem zu wiederlaufen.

An die Befürworter dieser Dienste.
Wärt ihr auch dafür, wenn ihr selber davon betroffen wärt ?
Oder ist das nur ein typischer Reflex so wie "Wir mussten früher ran", bzw. die überempfindliche luxusverwöhnte Jugend soll auch mal was leisten.

Und noch mal, für die Erziehung sind die Eltern oder ggf. Heime zuständig.
Nicht irgendwelche Armeen oder Dienste.
Heute ist 2020 nicht 1950 oder DDR.

Israel ist eine eigene Welt, liegt am Palästina Konflikt und Existenzangst, das man dort auch Frauen zieht.
Aber wer dort religiös (Zopfbärte und in der Gegend rumwackeln) ist, kann sich dem entziehen.

 

Ich weiß nicht wo man sich, in diesem speziellen Fall, ausgrenzt weil man mit einer Freundin türkisch gesprochen hat und sich sonst auf deutsch unterhält

 

Na ja zum Glück haben sie sich nicht über jemanden lustig gemacht, oder

Du solltest dich besser auf Themen vorbereiten, denn die EU Armee samt eigenem Flugzeugträger ist schon lange kein Geheimnis mehr und würdest du Mutti mal richtig zuhören, redet sie ständig von „Kompetenzen abgeben, wenn man eine globale politische Weltordnung will“ also wer jetzt hier Alufolie braucht, steht auf einem anderem Blatt.

 

Ein Jahr für alle wäre nicht verkehrt, damit alle mal aus ihrer Blase herauskommen. Speziell für angehende Führungskräfte wäre 1 Jahr Sozialdienst angebracht, um zu lernen, das sich hinter den Zahlen Menschen und Schicksale verbergen. Beim Bund waren es damals Menschen aus allen Schichten, Ost und West. Das gibt es heute so leider nicht mehr.

 

Es gibt halt auch nix mehr, was es offiziell hierzulande zu verteidigen gäbe.
Deswegen schicken wir die Jungs z.B. auch in Länder wie Niger oder Mali, um dort französische Areva Minen mit „Yellow Cake“ Vorkommen vor Unruhen zu sichern.

 

Hier sagt es Merkel:

h**ps://www.youtube.com/watch?v=IYmHAs_d1i4

 

Das würde aber leider nichts nutze.

Denn im "Wehrdienstalter" gibt es noch so gut wie keine Führungskräfte, sondern in dem Alter wären die Leute auch im zivilen Leben nur Studenten oder Azubis.

Bis sie dann 15-20 Jahre zu Führungskräften aufsteigen würden, wären die Erfahrungen aus dem Wehr- oder Zivildienst längst weitgehend verdrängt, bzw. man würde sich zwar noch an die positiven Momente erinnern, den Rest aber weitgehend verdrängt haben.

Ausserdem darf man Früher nicht mit Heute vergleichen. Damals gab es den Kontakt zwischen den verschiedenen Schichten auch noch in den Wohngebieten, in den Schulen, den Vereinen und Bürgerinitiativen. Aber heutzutage hat die Gentrifizierungund die Slumisierung eben zu Paralellgesellschaften geführt. Aber das hätte sicher auch nicht vor der Bundeswehr halt gemacht.

Die Bundeswehr ist in der Tat für viele Leute die etwas politisch intressiert sind maximal unattraktiv:

1) Ganz ohne Flugzeugträger und Atomwaffen ist die Bundeswehr keine wirklich autarke Armee sondern eher nur im Rahmen der Nato ein Erfüllungsgehilfe der USA.

2) Wenn ich zum Beispiel an Syrien denke, würden wohl die meisten Deutschen lieber zusammen mit der offiziellen Syrischen Armee, den Kurden und den Russen die Islamisten bekämpfen, statt mit der Nato die als "Gemässigte Rebellen" bezeichneten Islamisten zu unterstützen.

 

Habe ich schon vorher geschrieben und bestätige das gerne. Im Nachgang weiß man, dass es jemandem gut getan hat. Man ist reifer, man hat eine andere Sicht auf die Situation und man konnte etwas dazulernen. Es muss ja nicht der direkte Kontakt in der Pflege sein, dass fand ich schon damals beängstigend, dass man einfach Leute dazu ausgenutzt hat um Spritzen zu setzen usw.
Aber eine Aer Begleitung oder Essen bringen, dass macht einiges an Erfahrung aus.

Weißt du, nur, weil ein Land Kompetenzen abgibt, heißt es nicht, dass es abgewickelt wird. Deine Worte hören sich genau nach dem Thema Titel an. Genau solche Leute benutzen diese Worte.

Du weißt schon, dass man aus der EWG, die EU gegründet hat. Der weitere Schritt ist folge dessen die Entwicklung der EU zu einem Staat. Aber so jemand will das nicht verstehen. Die Vereinigten Staaten der EU. Das ist das Ziel, es sei denn die Leute frehen zuvor durch.

 

Es besteht aber die Gefahr, dass es abgewickelt wird, in dem Sinne, dass es seine Souveränität verliert und nationale Interessen mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt werden. So wie in diesem Urteil des Europäische Gerichtshof Migrationspolitik.
Merkel möchte eine neue politische Weltordnung. Eine Ordnung in der die Nationen wenig und Brüssel fast alles entscheiden kann. Weg vom Nationalstaat hin zu den Vereinigten Staaten von Europa - der Supranationalität.
Die EU ist ein Moloch ein Krake der mit virtuellem Geld künstlich am Leben gehalten wird. Und unsere Medien gehören zu diesem Moloch. Sonst hätten sie die Einigung um das 1,8 Billionen EU Finanzpaket nicht als historisch gefeiert, sondern es kritisch hinterfragt.

 

Finde ich gut. Umso mehr Staaten umso komplizierter ist der Ablauf.