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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
?

Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Cro Cop

    Cro Cop Guest

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    Ich frage mich woher kommt bei dir diese panische Angst vor vielen Infizierten?

    Alte kranke Menschen sterben jeden Tag so oder so.

    Das ist ein Gesetz der Natur. Eine Lungenentzündung ist immer nicht ohne, für jüngere oder ältere Menschen, besonders aber für Leute über 80. Eigentlich hat sich nichts geändert außer, dass es jetzt ein weiteres Virus gibt, was bei alten Menschen eine weitere Gefahr mit sich bringt. Es ist aber trotzdem so, genauso wie vorher, dass nicht alle über 80-jährigen wegen einer Lungenentzündung sterben werden.
     
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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    80 muss man erst mal schaffen, selbst als "gesunder" Mensch.

    PS:

    Vor ein paar Jahren lag neben mir im Krankenhaus ein Mann Anfang 80.
    Krebs, unheilbar, Endstadium.
    Wir hatten viel Zeit zum Sprechen.
    Ich bin über 80, meinte er, ich habe mein Leben gelebt, was soll da noch kommen?
    Er hat zufrieden seinem Ende entgegen gesehen, hat mir schwer imponiert.
    Und gewisse Einstellungen verändert. Zum Glück!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Juli 2020
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  3. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Das wäre bei mir vor dem Sport gewesen. Da konnte ich schon nach 10 Minuten nicht vernünftig fahren. xD Man merkt die Fortschritte, wäre ja schlimm, wenn nicht. Ich merke und sehe, dass mein Puls inzwischen, sich schneller beruhigt nach der Anstrengung, selbst, wenn ich an den Rand meiner Belastbarkeit gehe. Ich habe aber auch gemerkt, dass es auf den Tag darauf ankommt wie man vorankommt. Heiß, schwül, kühl, ist der Raum belüftet oder nicht. Habe ich etwas zuvor gegessen usw. usw. Ich hätte nicht gedacht, dass Sport so eine Wissenschaft ist, selbst als angehender Hobbysportler. Auf jeden Fall sollte man auf seinen Körper hören. Geht es nicht weiter, muss man aufhören! Das war bei mir drei mal der Fall, da habe ich das Training abgebrochen. Einmal auf jeden Fall, weil ich an dem Tag zu wenig gegessen hatte.

    Ich kann, als, immer noch Sportmuffel, dazu anraten, zumindest mal jeden Tag eine halbe Stunde spazieren zu gehen, oder zur Arbeit zu laufen, wenn es in einem null ( :D ) bis fünf Kilometer Radius ist.

    Was hindert es den Risikopatienten zu Hause zu bleiben und die anderen feiern zu lassen oder die Person ohne Maske einkaufen zu lassen? Dieselbe suggestive Frage. Im Endeffekt müssen wir wirklich verschiedene Einkaufszeiten einführen, wie schon vorgeschlagen. Damit kann man austesten, ob sich das Virus schneller verbreitet oder nicht. Was denkst du? Das wäre immerhin ein Kompromiss um beiden Seiten zu zeigen, siehst du, habe ich doch gleich gesagt (sowohl negativ als auch positiv ausgehend).
     
  4. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Zuerst mal gute Besserung, wenn Du es noch nicht kennst lies bzw hör Dir das mal an.
    Sehr interessant.
    Für solche Studien fehlt das Geld, klar mit Impfungen kann man mehr verdienen als mit einen billigen Blutverdünner.:mad:
    Das ist schon seit 2006 bekannt, wird jetzt wieder bestätigt.

    Ein Schweizer Forscher macht Hoffnung im Kampf gegen Covid-19

    Es gibt Hinweise darauf, dass viele Covid-19-Erkrankte an Lungenembolien sterben. Dagegen könnten gängige Blutverdünner helfen, glaubt ein Schweizer Forscher.

    „Das erste Mal habe ich gestutzt, als wir erfahren mussten, dass von den über 1200 Todesfällen in der Schweiz bei acht Millionen Einwohnern, die überwiegende Mehrheit, vermutlich 75 Prozent, nicht im Krankenhaus, sondern zuhause stirbt“, sagt Kucher.

    Weltweit würden derzeit viele Covid-19-diagnostizierte Patienten aufgrund eines anfangs harmlosen oder milden Verlaufs nach Hause in die Quarantäne geschickt, bekämen bestenfalls ein paar Schmerz- und fiebersenkende Medikamente.

    Doch offenbar kämen viele dann gar nicht mehr dazu, den Notruf auszulösen, wenn sich die Covid-19-Erkrankung plötzlich verschlimmert und zu starken Entzündungen der Lungengefäße, Blutgerinnung und schlussendlich tödlichen Lungenembolien führten. „In New York sterben zwar auch in den Kliniken viele Covid-19-Patienten, aber die meisten Toten werden wohl von zu Hause abgeholt.............“

    Woran sterben Corona-Patienten wirklich?: Ein Schweizer Forscher macht Hoffnung im Kampf gegen Covid-19 - Wissen - Tagesspiegel



    HAMBURGER ERKENNTNISSE: Nils Kucher über Lungenembolien und Behandlungsmethoden
     
  5. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Das sind aber auch alles nur Vermutungen bzw. Beobachtungen eines einzelnen Arztes/Forschers. Bewiesen ist das auch nicht. Da sind auch ein paar Behauptungen, die ich nicht so glaube.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Juli 2020
  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ein Einkauf ist in der Regel in längstens 60 Min beendet. Besser geignet sind Freizeitparks in denen Menschen in geschlossenen Wartebereichen bis zu 60 Min warten, je nach dem wie voll es ist. Und nach dem Ride geht man zum nächsten und wartet wieder.

    Besucher dieser Parks machen das im Schnitt 6 bis 7 mal pro Tag. Wir treiben uns wöchentlich in diesen Parks herum. Verschiedene Einkaufszeiten sind eine Idee die sich nur beim Einkaufen bewähren könnte, wie sieht es aus mit vollen Flaniermeilen, wo sich ein Restaurant, Straßencafe an das andere reiht und was tut so weh an einem MNS? Wer diesen partout ablehnt, bleibt dann eben zu Hause.

    Wenn jemand Masern oder Windpocken hat, der schütz doch auch andere vor Ansteckung. Warum will man das Risiko der 100%igen Virenlast nicht bei SARS-CoV-2 reduzieren? Es geht eben nicht immer nur um *ich, ich, ich,* manchmal geht es auch um die Gemeinschaft, um Vorbildfunktion für Kinder, um Solidarität und um Schutz von Risikogruppen die in großen Menschenansammlungen meistens nicht erkennbar sind.
     
  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Bei der ersten Welle ging schon sehr früh die Infektionskette verloren und verhalf somit der Exponentialfunktion zu ihrem Debüt. Die jetzt täglichen Berichte über kleine Herde neuer Infektionen sind nichts anderes als Berichte über Fälle, in denen diese Ketten verfolgbar sind. Und das ist gut so.
     
  8. Dave X

    Dave X Gold Member

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    Man sollte die Oma im Altenheim vielleicht einfach mal eine Zeit nicht besuchen, auch wenn es vielleicht schwer ist. Ich halte mich derzeit aus Sicherheitsgründen auch einfach generell von alten Leuten fern.

    Man kann doch auch einfach kurz die Luft anhalten... ;)

    Ich glaube inzwischen, dass in manchen Ländern genau das zu den hohen Infektionszahlen führt. In Italien beispielsweise leben oft mehrere Generationen unter einem Dach und generell mehr Menschen pro Haus/Wohnung als hier bei uns. Ich würde fast behaupten, dass es im Bereich des Möglichen liegt, dass die ohne Lockdown niedrigere Fallzahlen gehabt hätten.

    Covid-19? :whistle:;)

    Der eine Arzt sagt so, der andere so.
     
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  9. Dave X

    Dave X Gold Member

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    "Ich, ich, ich will fröhlich durch die Geschäfte laufen, obwohl ich zur Risikogruppe gehöre, deshalb sollen alle einen Mundschutz tragen"
    Wer diesen partout ablehnt, bleibt dann eben zu Hause - und verhungert.
     
  10. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Panasonic Bluray Sat - Rec.
    Peinlich, einfach nur peinlich....
     
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