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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. AlBarto

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    Nein, ich frage nach was man meint. Wenn man dazu keine Antwort hat, dann ist es genau dass, was ich oben bereits klar gestellt habe. Ich stelle mich genauso dumm, bis die Antwort kommt.
     
  2. Benjamin Ford

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    Nun ich soll ja nicht mehr auf Provokationen eines gewissen Herrn hier reagieren, das mache ich auch, aber meine Meinung lasse ich mir nicht verbieten, denn ich muss auch andere Meinungen aushalten, die ich nicht teile. Ich bin kein Deutschlandhasser, sondern ein Europäer mit Haut und Haaren, aber meine politischen Wurzeln sind eh der SPD nah und ich habe Sympathien für die Grünen und Linken. Die Migranten-Camps in Griechenland und der Türkei sehe ich gemischten Gefühle. Wir sollten mehr aufnehmen, viele deutsche Städte sind dazu bereit, aber auch andere europäische Länder, nicht nur Deutschland,sind dazu aufgerufen Migranten aufzunehmen. Natürlich sollte dies kontrolliert geschehen und die Migranten sollten die deutsche Sprache lernen und sich integrieren wollen, um einen Beruf zu lernen, welche der deutschen Gesellschaft hilft.
     
  3. Redfield

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    Dann gehe doch mit gutem Beispiel voran und bürge für ein Flüchtlingskind oder noch besser nehme eins bei dir auf. Oder wen meintest du mit wir sollten?
     
  4. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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    Mit wir sollten meine ich deutsche Gesellschaft. Viele deutsche Städte wie z.B.Freiburg im Breisgau sind auch bereit mehr Flüchtlinge aufzunehmen.Ich spende einiges für die Flüchtlingshilfe, außerdem wohne ich zur Miete und kann nicht so einfach fremde Personen aufnehmen.
     
  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Und genau das ist auch eine Provokationen, wenn man sich absichtlich Dumm stellt.
     
  6. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Es gibt auch andere Möglichkeiten Provokationen zu unterbinden. Löschung von solchen Antworten.
     
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Sorry aber das kann ich nicht wirklich gauben. Im Grunde genommen wird doch die deutsche Bevölkerung gar nicht gefragt ob mehr Flüchtlinge aufgenommen werden sollen. Gab es denn darüber schon eine Abstimmung? Hatten wir auch die Wahl NEIN dazu zu sagen? Ich kann mich nicht dran erinnern. Zumal es sich bei dem Großteil dieser Flüchtlinge schlicht um Wirtschaftsmigranten handelt, die einfach nur in unser Sozialsystem einwandern wollen.

    Wenn Du von "Viele deutsche Städte wie z.B.Freiburg im Breisgau sind auch bereit mehr Flüchtlinge aufzunehmen." schreibst. Dann gehört es auch dazu mitzuteilen, wer das genau möchte. Denn es sind im Grunde genommen doch immer noch die Komunalregierungen bzw. Städteregierung oder Bürgermeister die das wollen um gut dazustehen. Der Bürger wird doch dazu gar nicht mehr gefragt. Das wird von den "regierenden" Stadtoberhäuptern einfach so beschlossen. Das Problem ist halt nur das diese Personen die so etwas entscheiden oder beschließen sich überhaupt keine Gedanken darüber machen wie das alles zukünftig mit noch mehr Flüchtlingen funktionieren soll.
    Bestes Beipsiel Berlin mit der Wohnungs- bzw. Wohnraumknappheit. Wo sollen denn diese ganzen neuen Flüchtlinge oder Migranten leben, wenn aktuell nicht einmal genug Wohnraum für die derzeitige Berliner Bevölkerung zur Verfügung steht und vor allem wer soll diese Migration in unsere Solzialsysteme auf Dauer finanzieren?
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2020
    kjz1, LordKnox, Gast149901 und 3 anderen gefällt das.
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Dann bitte. Gehe mit guten Beispiel voran und lösche Deine Antworten in denen Du dich wie bereits zugegeben genauso dumm stellst, bis die Antwort kommt.
     
  9. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    In Zukunft werde ich diese Provokationen löschen. Keine Sorge.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Was heißt denn, viele deutsche Städte wären bereit mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Wer ist mit viele Städte gemeint; die Politiker oder die Bürger dieser Städte? Wie groß wäre die Bereitschaft Flüchtlinge aufzunehmen wenn man persönliche Verantwortung in Form von Bürgen oder wöchentliche Sozialstunden zur Betreuung der Flüchtlinge übernehmen müsste? Das Argument, dass man ja für Flüchtlingshilfe spendet lese und höre ich sehr oft.
    Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Spende in erster Linie zur Beruhigung des eigenen Gewissen dient, damit man Nachts ruhiger schlafen kann.
    Wenn die Politik Flüchtlingen wirklich helfen will, dann sorgt sie dafür, dass den Flüchtlingslagern vorort nicht das Geld gekürzt wird und in den Lagern menschenwürdige Zustände in Form von ausreichend Unterkünfte, Sanitäre Anlagen und vor allem Trinkwasser und Nahrungsmittel herrschen.
    Das Geld, das der Steuerzahler für die Alimentierung von Flüchtlinge in Deutschland aufbringen muss, wäre in den Fluchtländern viel sinnvoller angelegt. Ich habe aber den Eindruck, dass die Politik dies gar nicht will.
     
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