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Corona-App: Betriebskosten werden teurer

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Juni 2020.

  1. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Nochmal:
    Die 15 minuten sind das, was die App wohl als Messwert nimmt. Vielleicht ist es mehr, vielleicht ist es weniger?
     
  2. inoffsky.de

    inoffsky.de Guest

    Also man muss um in den Supermarkt zu gehen, wo man meistens keine 15 Minuten Kontakt zu anderen Menschen am Stück eine Maske tragen und in der Gastronomie, wo man länger als 15 Minuten verbringt muss man keine tragen. Findet den Fehler.


    Was die App angeht. Man bekommt gesagt, dass man einen positiv gestesteten über den Weg gelaufen ist. Nun kann man zum Arzt gehen und hoffen, dass der einen testet ohne Symtome. Denn ein Gesetz oder Anrecht auf den Test besteht nämlich nicht. Man solle sich doch selbst isolieren, steht dann da. Wer diese Kosten trägt, steht auch nicht fest.

    Beispiel: Jemand bekommt am Montag so eine Nachricht auf sein Handy, findet einen Arzt der einen testet. Wer bezahlt den fehlenden Arbeitstag, denn man weiß ja zu diesen Zeitpunkt nicht. Habe ich es oder auch nicht. Dann findet man eventuell einen Arzt der einen testet, bekommt das am Dienstag als negativ zurück und am Mittwoch bekommt man die nächste Nachricht auf sein Handy, vielleicht sogar schon am Dienstag. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit,dass man ohne Symtome mehrmals die Woche getestet wird, nur weil einen das Handy dies empfiehlt? Wer übernimmt die Kosten. Wer bezahlt einen die verlorene Arbeitszeit. Diese App macht nur 1 richtig. Angst verbreiten. Man weiß, dass man möglicherweise infiziert ist und kann nichts daran ändern, solange man keinen Arzt findet der einen mehrmals die Woche testet.

    Es sind viel zu viele Fragen offen und da ist der Datenschutz das kleinste Problem.
     
    jfbraves, Schnellfuß und DVB-T2 HD gefällt das.
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ja natürlich, weil man den QR-Code ja bereits direkt nach Abgabe der Testprobe einscannen kann, bevor überhaupt ein dazu passender Befund vorliegt. Wenn der Befund dann nach ca. 2 Tagen vorliegt und positiv ist, wird das mit der App so abgeglichen und dann erst werden die registrierten Kontakte der letzten 14 Tage davon benachrichtig, dass sie einen Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten. Da es ja eine zentrale Datenbank mit den Kontakten und den zugehörigen Testergebnissen, sowie den Rückweg zur Meldung gibt, wo ist da die Anonymität gewährt? Der Rückweg kann ja nur an Hand der Telefonnummer oder IMEI erfolgen, die den Besitzer des SmartPhones eindeutig idenfiziert, und der QR-Code identifiziert eindeutig welcher Patient getestet wurde.

    Der QR-Code ist eh in keiner Weise anders, als die bisherigen Proben-Idents für medizinische Laboruntersuchungen, nur mit immer gleichen „Füllziffern“ verlängert. Die „Fullziffern“ dienen wahrscheinlich nur zur Identifikation des Befundes als Corona-Test, mehr nicht.;)
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    So so.
    Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf – Wikipedia

    Platz 33 im Medianvermögen.
    Noch hinter Spanien, Italien, Slowenien und Griechenland... :D
     
    FilmFan gefällt das.
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Liest sich hier anders:

    Quelle: Ist die App sicher?


    Nach meinem Verständnis gibt es keine zentrale Datenbank mit Kontakten und zugehörigen Testergebnissen. Der Abgleich, ob man Kontakt zu einer positiven ID gehabt hat, findet lokal auf dem Smartphone statt.
     
  6. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Die meisten Labore haben noch gar keine Aussttattung, um QR-Codes zu erzeugen und weiterzugeben.
    Wurde schon von verschiedenen Seiten beanstandet.
    Die produzieren deswegen eine TANs.
     
  7. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Zur Infektion ist aber auch eine gewisse Virendosis erforderlich. Und die steigt, wenn man länger (erstens) mit infizierten Personen ind relativer Nähe (zweitens) und in geschlossenen Räumen (drittens) ohne großen Luftaustausch zusammen ist. In freier Natur finden durch ständige Luftbewegungen Verdünnungen statt, die dann nicht mehr zu einer Ansteckung führen.
     
  8. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Doch, das steht fest: die Kosten trägt in diesem Fall die Krankenkasse:

    Von Abrechnung bis Krankengeld: Fragen und Antworten zum neuartigen Coronavirus | Ärztliche Versorgung | Dossier | Hintergrund | AOK-Bundesverband
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Aha, und wie werden dann die Kontakte mit einem positiv Getesten dann davon informiert, dass sie den Kontakt hatten? Dann müssten ja die SmartPhone-Daten der bei Kontakten lokal erfasst werden, um die Warnung verteilen zu können. Wäre ja noch schlimmer als eine zentrale Datenbank.

    Es wird also bestenfalls so sein, dass zentral alle „anonymisierten“ Kontakte der Apps erfasst werden, bei Eingabe des QR-Codes durch einen positiv Getesten dann an Hand ihm zuordenbaren Kontakten dies bei diesen vermerkt wird und bei der nächsten Synchronisation der Apps, von denen die Kontaktdaten stammen, dann auch eine Warnung wegen dem positiven Tests eines Kontaktes erzeugt wird. Irgendwoher muss ja die App oder das Smartphone den positiven Test eines anderen kennen können. Vollständig lokal ohne vermittelnde Zentrale, die es speichert, ginge es nur mit einem erneuten Kontakt zu dem positiv Getesten, was sehr unwahrscheinlich sein würde.
     
  10. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Heute vormittag App heruntergeladen, installiert, eingerichtet bei 90 % Akku. Jetzt ist mein Smartphone aus. Dachte erst, habe es ausversehen ausgemacht. Nö. Der Akku ist leer. Lade ich jetzt und dann fliegt die App wieder runter.
     
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