Rassismus-Debatte: HBO Max nimmt „Vom Winde verweht“ aus Programm

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Das stoert doch nur beim kuenstlichen 'aufspulen'

 

Jedes Land hat mit Rassismus und Rechtspopulisten zu kämpfen. Die Vergangenheit Deutschlands spielt da, so denke ich mal keine grosse Rolle mehr. Fakt ist lediglich, dass viele der neuen Bundesländer Hochburgen für Rechtspopulisten und Rassisten sind, oder dass das Gedankengut dort eher Früchte trägt.

 

Man hätte die Erläuterung auch zur Seite stellen können ohne den Film medienwirksam aus dem Programm zu nehmen.
Ich unterstelle Warner Media, dass es ihnen genau um diese Medienwirksamkeit geht. Nach dem Motto: Seht her, wir stehen im Kampf gegen den Rassismus an eurer Seite - ihr könnt also mit ruhigem Gewissen ein HBO Max Abo abschließen.
Denn wenn es Warner Media wirklich darum geht, den Rassismus in "Vom Winde verweht" zu kritisieren, dann hätte man keine 81 Jahre mit einer Erklärung gewartet.

Das zu Warner Media gehörende Unternehmen wolle dem Film Erklärungen zu dessen rassistischen Vorurteilen und der problematischen Darstellung von Sklaverei zur Seite stellen, erklärte ein Sprecher am Dienstag.

 

Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Denn ich denke schon, dass das eine große Rolle spielt.

 

Den Film grundsätzlich aus dem Programm zu nehmen und nicht mehr zu zeigen, wäre auch ein indirektes Eingeständnis der Zensur, welches sich ein großer Medienkonzern mit internationaler Kundschaft unmöglich leisten kann. Tatsache aber ist, dass viele aus dem Dunstkreis der sogenannten "Antirassisten" genau sowas fordern! Die wollen alles niedermähen, was nicht in deren Weltbild passt. "Rechts ist keine Meinung" hört man da auch des Öfteren. Da kann man schon sehr gut erahnen, wohin die Reise nach deren Willen gehen soll...

 

Bingo. Wer hat schon Interesse zu diskutieren wenn ihm jedes gesprochene oder nicht gesprochene Wort als latent vorhandenen Rassismus ausgelegt wird. Das was wir diese Tage erleben erstickt jegliche Diskussion in Keim. Man kann Leute ernehmen die für eine eigentlich gute Sache auf die Straße gehen, friedlich demonstrieren und sachlich diskutieren. Oft hat man den Eindruck, dass ausgerechnet die Typen die jedes Wort oder eine Szene in einem Film auf die Goldwaage legen im Grunde die wahren Rassisten sind und dies versuchen auf ihr Umfeld zu projezieren.

Schreibt ein Linker.

 

Der Film ignoriert stellenweise Sklaverei und stellt Rassismus unkritisch dar.
Darin ist er ein Meisterstück.
Nur "Irre" erkennen das nicht.

 

Das heißt jetzt Schnitzel mit Migrationshintergrund.

 

Schlimm, wie du dich als Anhänger eines Rassisten und Sexisten outest.

 

Ich will aber eine Schnitzel aus einheimischen Gefilden, möglichst BIO.
Jetzt bin ich bestimmt Rassist. *Duckundweg*