Auch „Little Britain“ wegen Rassismusvorwürfen aus dem Netz genommen

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das stimmt, er wurde von einem weissen Polizisten regelrecht hingerichtet. Ein Polizist, der ähnlich wie Floyd bereits mehrmals unangenehm aufgefallen ist und trotzdem munter seinen Dienst weiter ausüben kann.
Ich will Floyd nicht als "Heiligen' darstellen, im Gegenteil.
Aber Fakt ist nun mal, er wurde reglrecht hingerichtet und das von einem Weissen mit mehr als offensichtlichen rassistischen Tendenzen.
Floyd sollte aber auch nicht zum Märtyrer werden! Positiv an dem Ganzen ist die Debatte die jetzt ausgelöst wurde (und längst überfällig ist).

 

Welche Debatte genau?

 

Dem stimme ich uneingeschränkt zu und dieser Polizist gehört für mich nicht nur aus dem Verkehr gezogen, er gehört für mich für eine längere Zeit hinter Gitter!

Das zentrale Problem in dieser Angelegenheit ist für mich aber nicht der Rassismus, sondern der Umstand, dass in den USA offensichtlich jeder Depp Polizist werden kann und dieser dann auch nur eine 19-wöchige Ausbildung erhält, was einfach mal angesichts der unglaublichen hohen Verantwortung ein ganz schlechter Witz ist! Da sind derlei Fälle doch regelrecht vorprogrammiert. Und wer liest (wie von mir verlinkt), dass in den letzten 20 Jahren auch über 13.000 weiße von Polizisten getötet wurden, der muß also nicht unnötigerweise immer dieses Rassismus-Fass aufmachen.

 

Soweit ich weiß war der Mann erstmal kein Unschuldsengel. Die Polizei war auch nicht zufällig da, sondern wurde gerufen weil der Verdacht bestand, dass er mit Falschgeld zahlen wollte....
Er sollte ins Polzeiauto steigen und wehrte sich dagegen. Auch bei uns würde die Polizei mit Nachdruck reagieren.
Die Macht liegt beim Staat. Stellvertretend auch durch die Polizei.
Dort hingegen regierte die Polizei überfordert und die Situation eskalierte. Das hat viele Ursachen in den USA, schlechte Ausbildung inklusive. Wie das abgelaufen ist war falsch, die Personen gehören entlassen und von mir aus auch rechtlich belangt, keine Frage. Aber war das Rassismus? Spätestens hier fängt es an theoretisch oder gar ideologisch zu werden.
Die im Einsatz befindlichen Polzisten waren jedenfalls nicht nur die "Bio-Hellen" um es mal Provokant zu sagen.
Das ganze wirkt auf mich aufgebauscht, und offensichtlich ist die schwarze Community so stark, dass das ganze völlig aus dem Ruder läuft vernünftig diskutiert zu werden.

Abgeleitet auf Deutschland gibt's ja hier ähnliche Debatten. Vor allem an der Linken Front.
Wenn Polizei in Leipzig Randale der Antifa beenden will, ist die Polizei natürlich rechtsradikal. Ganz Automatisch.
Da werden Unternehmer bedroht, Bauvorhaben zerstört.... Schwerverbrecher halt.
Wenn auf Grund der Aggressivität der Randalierer auch die Polizei ausflippt, dann drehen die natürlich am Rad.
Polizei ohne Lobby, überfordert da auch sie herunter gespart wurde.
Die Mechanismen sind ähnlich wie in den USA, Journalisten befeuern dies, je nach Blatt auf verschiedene Seiten und Lagerbildung auch im Volk. Bis hierher beim User.
Festgefahrene Meinungen inklusive. Ja nicht nachdenken.

Stattdessen kippen die Ideologen nun Denkmäler um, wollen jemanden Meinungen aufzwingen. Geht in die Hose zu Recht. Und Rassismus bekämpft man damit nicht. Im Gegenteil.

 

Whatever lets you sleep at night

 

Also einen Mord sehe ich hier nicht, sorry,
Ein Mord geschieht üblicherweise absichtlich und aus niederen Beweggründen, die hier nicht gegeben sind.
Der Polizist mag überfordert gewesen sein, aber er hat sicher nicht mit der Absicht zu töten gehandelt.
Schlimmstenfalls hat er den Tod billigend in Kauf genommen, er hat ihn aber nicht mit Absicht herbeigeführt.

Ja, natürlich! Ist es ja auch. Der Fall wird gnadenlos instrumentalisiert, um Trump zu bekämpfen.
Das sieht man ja auch schon daran, dass bei den Krawallen fast nur Weiße beteiligt waren und es denen völlig egal war,
ob sie weiß oder schwarz geführte Geschäfte platt machen.
Es wurde hier nur ein Grund gefunden, um zu zeigen, "Seht her! So etwas Schreckliches geschieht unter Trump!"
Unter Obama geschahen ähnliche Dinge, damals gab es aber keine Krawalle.

 

Und wenn ein Schwarzer einen Weißen ermordet, wird da dann auch so viel aufhebens gemacht?

Der aktuelle Fall wird untersucht und die Polizisten sind angeklagt. Wurden die Randalierer mittlerweile auch angeklagt?

 

Vielleicht werden auch speziell diese Fälle in den Medien besonders aufgebauscht?

Abgesehen davon sind auch bei uns die Gefängnisse überproportional mit Ausländern gefüllt.

 

Ich denke, das sagt genug über Deine "Haltung" aus.

 

Was ist daran positiv? Die (randalierenden) Demonstranten und Scheinheiligen (einige "Stars" wurden ja bereits enttarnt) tun für die Sache jedenfalls keinen guten Dienst.