Rassismus-Debatte: HBO Max nimmt „Vom Winde verweht“ aus Programm

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Denen sollte man ein Denkmal setzen bzw. es stehen lassen????
Keine Ahnung was in Hirnen, wie deinem, vorgeht.

 

Das Land, dass behauptet die Freiheit erfunden zu haben, kann sich nicht davor verbergen, dass europäische Verbrecher, Verlierer und Verfolgte (u.a. auch der Trump Clan) auf den Kontinent eingefallen sind und die Ureinwohner systematisch (wie in vielen "lustigen" Cowboy/Indianer-Filmen zu sehen) umgebracht haben.
Dann kam man auf die Idee, sich doch ein paar Sklaven zu importieren, um sich die Scheiße von Arsch abwischen zu lassen.
Jetzt würde man sie am liebsten umbringen, da man gelernt hat, wie man es selbst erledigen kann.

Ähnlich war es doch auch in Deutschland, mitten im "Wirtschaftswunder". Da sich kein Deutscher mehr die Hände durch Arbeit schmutzig machen wollte, hat man die Gastarbeiter importiert. Und was ist daraus geworden?

 

Naja, dass Trump und Hitler regelmäßig in einem Atemzug genannt werden - daran solltest du dich doch inzwischen gewöhnt haben ...

Der Unterschied ist, dass wir zu Hitler eine gewisse Distanz haben. Offiziell ist der Mann 75 Jahre tot ...

... wenngleich Verschwörungstheorien besagen, dass die Nazis auf der Rückseite des Mondes eine Basis errichtet haben und dort weiter ihr Unwesen treiben.

Bei Trump sind 2 große Probleme,
1.) dass er lügt und
2.) dass er sich mit Leuten umgibt, die zwar loyal sind, aber inhaltlich keine Ahnung haben.

3.) ist Trump der einzige Präsident, der seine Steuer-Erklärung geheim hält.

Im Gegensatz zu Hitler hat Trump aber den Vorteil, dass er von Gott für sein Amt gesalbt worden ist ...

zumindest glauben das viele Millionen Amerikaner.

Wie Hitlers "Machtergreifung" gelaufen ist, steht mittlerweile in jedem Schulbuch.

Trump und Hitler haben gemeinsam, dass bei ihrem Dienstantritt als Staats-"Führer" weniger als 51% der Bevölkerung diesen Kandidaten gewählt hatten.

Trump hat den Vorteil, dass die fehlende Mehrheit beim "Popular Vote" nach amerikanischem Recht unerheblich ist, so dass Trump bisher nicht widerrechtlicht an der Macht ist.

Aber das fehlende "Popular Vote" ist ein Makel, der Trump anhaftet.

Ob der Trump - Hitler Vergleich gerechtfertigt ist, werden spätere Historiker beurteilen.

Die Frage ist, ob Trump das Weiße Haus freiwillig verläßt, wenn er im November (erwartungsgemäß) die Wahl verliert.

Wenn er brav in Rente geht, werden die Historiker ihn gnädig beurteilen. Wenn er aber einen Staatsstreich versucht, wartet auf ihn entweder die Todesstrafe - oder er wird tatsächlich ein Diktator wie Hitler.

Positiv stimmt mich, dass Trump von Gott gesalbt ist. Der liebe Gott wird schon dafür sorgen, dass Amerika eine Demokratie bleibt und dass Trump friedlich abzieht.

Ein großes Rätsel der Menschheit ist aber:

Wo war Gott im 2. Weltkrieg?

 

Du scheinst die Weisheit auch mit Löffeln gefr..... zu haben. Du bist eine aussterbende Spezies, aber das weisst du ja.

 

Wenn er das Weiße Haus nicht verlassen will wird das Militär eingreifen. Trump hat es geschafft die Mehrheit des Militärs gegen sich aufzubringen besonders höhere Dienstgrade. Und seine Wahlpartei stand auch nie komplett zu ihm und wäre auch lieber mit jemand anderem im weißen Haus.

Das Problem wird mehr sein das er die Wahl wieder gewinnt weil der Kandidat der Demokraten eine Luftnummer ist der auch nicht wirklich ernst genommen wird.

Genau wie in Deutschland, die SPD hat nicht mal ein richtigen Kandidaten für die Wahl und bleibt Gesichtlos. Sollte Merkel sagen die macht macht weiter dann wird sie im Amt bleiben.

Bei den Demokraten in USA nicht anders die sind Gesichtlos geworden, haben bei dem letzten Wahlkampf auf ihren Roboter Clinton gesetzt und sogar absichtlich Werte manipuliert damit Clinton als Kandidatin am Ende raus kommt und ihre Quittung dafür erhalten.

 

Öhm, Entschuldigung, aber das ist Unsinn. Vllt. sich einfach mal über das Gastarbeiterprogramm infomieren, statt ideologischen Unfug zu erzählen

 

Nur wenn man die Statistik ordentlich frisiert.

 

Rassismus ist so alt wie die Menschheit und es wird ihn immer geben. Natürlich in verschiedener Ausprägung - keine Frage. Wer nun aber glaubt, Rassismus künftig dadurch verhindern zu können, indem man andere pausenlos angreift, diskriminiert und in ihren Rechten einschränken zu wollen, der hat einfach nichts begriffen. Wer in einer freiheitlichen Demokratie leben will, der setzt sich für freie Meinungsäußerung und Meinungspluralität ein und erzählt anderen Leuten nicht permanent, dass es nur eine einzige Wahrheit gibt, der gefälligst alle verpflichtet sein müssen und der fängt erst Recht nicht damit an, Denkmäler oder Bücher aus der Vergangenheit zu zerstören. Das einzige Mittel das wirklich gegen Rassismus hilft, sind konstruktive Diskussionen, die ruhig und sachlich geführt werden. Wer da aber ständig voller Hass und geifernd mit dem Finger auf jeden zeigt, der da angeblich rassistisch, sexistisch, homophob oder was auch immer sein soll, der ist einfach Teil des Problems. Leider sind diese Leute i.d.Regel geistig zu schlicht und zu fanatisch, um dies zu begreifen, was Diskussionen mit ihnen meistens sinnlos macht.

 

...Ist Erziehung! Aber wenn die Eltern schon ihren Kindern bei bringen das sie nicht mit "Negern" spielen sollen, dann ist alles verloren.

 

Ich persönlich finde es höchste Zeit, dass diese Rassismus Kampagne losgetreten wurde. Allerdings hätte ich mir einen andren Ausganspunkt gewünscht. Ich hoffe nur, dass sie nicht auch diesmal einfach wieder verpufft, wie das bereits einige male der Fall war.

Was 'Gone with the wind' betrifft, kann ich die Entscheidung nur schwer nachvollziehen. Genau so geht es mir mit 'Song of the South'. Das einzige, was man beiden Filmen vorwerfen kann ist, dass sie die Sklaverei 'verniedlichen'. Aber ausgeprägten und offenen Rassismus konnte ich in beiden Filmen nicht wirklich sehen. Vor allem in 'Gone with the wind' sind es die stereotypischen Rollen für die, bis heute immer noch gerne Schwarze genommen werden. Die Rollen sind oft dümmliche, naive Charakter, also Lachnummern, oder Kriminelle!
Das einzig wirkliche rassistische in Bezug auf 'Gone with the wind' was auch einen bitteren Beigeschmack hinterlässt , ist die Oscar Verleihung, bei der Hattie McDaniel wegen ihrer Hautfarbe nicht am Tisch der Crew sitzten durfte!!