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Strengerer Jugendschutz bei Porno-Portalen soll kommen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juni 2020.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich meinte sicher im Sinne wie etwas technisch realisiert werden kann, jedoch nicht im Sinne ob es tatsächlich so umgesetzt wird.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das neue Verfahren dürfte wohl auf die Nutzung des e-Perso zur Altersverifikation hinauslaufen. Rein technisch ermöglicht dieser nämlich die Bestätigung der Volljährigkeit des Nutzers ohne dessen Identität preiszugeben.
    Aber ob die Leute hier genügend Vertrauen haben werden? Ich hege da Zweifel.

    Umgehbarkeit interessierte die Gesetzeshüter bislang nicht sonderlich. So lassen sich auch Kopierschutzmaßnahmen umgehen. Rechtswidrig ist das dennoch, auch wenn es möglich ist.
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Und wer sollte das einbauen ?
    Pornhub ?
    Den willst du deine Perso Daten schicken ?
    Pornhub ist dazu aber nicht verpflichtet, die sind ja bewusst in ein Land mit wenige "Regeln" gegangen.
     
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  4. emtewe

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    Wäre es nicht besser die Eltern in die Verantwortung zu nehmen, und die Sperren in die Wohnung zu verlagern?
    Ich denke Hersteller wie Fritz! sollten in der Lage sein Router zu bauen, die einfach zu bedienende Jugendschutzfunktionen haben.

    Ich verstehe sowieso nicht, wie viele unter 16 jährige heute einen Android Account haben. Wer einen Android Account anlegt stimmt in den Nutzungsbedingungen zu, 16 Jahre oder älter zu sein. Wäre hier die Alterskontrolle per Postident nicht viel angebrachter? Erst erlauben die Eltern den Kindern einen Account für über 16 jährige anzulegen, und dann beschweren sie sich über das was die dort zu sehen bekommen?

    Ich sehe die Aufgabe nicht beim Staat oder den Providern, ich sehe sie vor allem bei den Eltern.
     
    skykunde, Pedigi und FilmFan gefällt das.
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Haben sich den welche beschwert ?
    Und wenn ja, wie viele ?

    da stimme ich dir zu
     
  6. BartHD

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    Achso, du meinst Zensur.
     
  7. Berliner

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    Das mag bei Kindern bis 11/12 funktionieren. Danach wissen die auch was der cmd Befehl macht, was ne IP und nen Gateway ist und die Jugendschutzsperre im Router wiegt nur noch die Eltern in Sicherheit :LOL:. Zudem gibts auch noch Smartphones. Da kommen die Eltern meist schon mal garnicht ran.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Du versteht den Unterschied zwischen Gesetzeswidrigkeit und Zensur, oder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2020
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt im Internet wohl noch keine Systeme die generell funktionieren.

    Nein, es geht darum eine Bestätigung zu versenden dass der Nutzer volljährig ist, nichts weiter. Keine sonstigen persönlichen, individuellen Nutzerdaten.

    Da sich der Anbieter ausserhalb der EU befindet stimmt das wohl. Deshalb ist eine wirksame Umsetzung des Jugendschutzes im Internet ja so schwierig.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Jein. Die Sache ist ja dass sich Porno-Websites auch ausserhalb der eigenen Wohnung auf dem Smartphone abrufen lassen. Auch auf Smartphones bei denen der Internetzugang auf den Namen der Eltern läuft.

    Wobei dann alle Hersteller von solchen Routern die in Deutschland verkauft werden verpflichtet werden müssten solche Funktionen zu implementieren.
    Die eigentliche Frage ist aber: Wer ist für die Sperrlisten verantwortlich?

    Soweit mir bekannt ist ein Google Konto nur für die Nutzung der Google Dienste erforderlich, nicht für die Nutzung des Internetzugangs auf dem Smartphone.
    Gibt ja auch Android Systeme ohne Google Dienste und da muss man sich nicht anmelden um Zugriff auf das Internet zu haben.
    Allerdings werden die meisten Android Systeme wohl mit einen Zwang zur Nutzung der Google Dienste vorkonfiguriert an Kunden ausgeliefert.

    Ja, aber sollen Eltern rund um dir Uhr kontrollieren was die Kids im Internet machen? Wie soll das heutzutage bei Nutzung des Internet auf mobilen Geräte realistisch möglich sein?