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Recht auf schnelles Internet soll zum Gesetz werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Juni 2020.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Warum sind die kosten so immens? genau, wegen dem Deutschen Fetisch alle Kabel verbuddeln zu müssen. Würde man die Leitungen oberirdisch verlegen, dann wäre es viel billiger.
     
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  2. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Aber spätestens stellt sich die Frage bei Aussiedlerhöfen, wo Strom und Wasser gegeben sind. Abwässer laufen dort oft noch in eine Klärgrube. Einen separaten Funkfast habe ich in einer solchen Situation noch nie gesehen, manchmal aber kilometerlange Telefonkabel an Masten quer durch den Wald. Technisch machbar ist es sicher schon, aber finanziell sehr aufwendig und sicher nicht refinanzierbar.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ja, sofern es sich um offiziell ausgewiesenen Baugrund für privat oder gewerblich genutzte Gebäude handelt besteht ein Recht auf Wasserversorgung, sowie el. Stromanschluss.
    Telefon kann auch per Funk realisiert werden, das ist Ermessenssache des Anbieters. Es gab bereits zu Zeiten der Deutschen Bundespost Haushalte deren Festnetztelefon per Funkstrecke angebunden war, aber das waren sicherlich Ausnahmefälle.
     
  4. joegillis

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    Also die Bilder von Freileitungen in südeuropäischen Staaten wollen wir hier nicht wirklich.
     
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  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Du
     
  6. joegillis

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    Zu Zeiten des Postmonopols wurde genau das gemacht. Jeder wurde versorgt, egal wo er gewohnt hat. Sprich: Die rentablen Anschlüsse in der Stadt haben die unrentablen Anschlüsse auf dem Land "subventioniert".
     
  7. joegillis

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    Also würdest du dich dann bei der Freileitung auch nicht beschweren, wenn ein größerer Sturm mal wieder ein paar Bäume umgepustet hat und du dann wochenlang kein Internet hast, weil die Freileitungen erst mal repariert werden müssen? ;-)
     
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  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Früher gabs auch viele Freileitungen und wie oft war da wochenlang Ausfall? jup ich hätte kein Problem mit einer ordentlich verlegten Freileitung und ich denke, viele andere auch nicht, wenn sie dafür gutes Internet bekämen.
     
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  9. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Da war es ja auch noch die Deutsche Bundespost in Staatsbesitz. Wie ich schon sagte, will man so etwas (fernab von Rentabilitätsüberlegungen) flächendeckend, dann muß der Staat einspringen. Das gehört dann zur Daseinsvorsorge. Das wäre dann aber ein anderes Modell: der Staat baut flächendeckend aus und die unterschiedlichen Anbieter können sich dann dort einmieten.
     
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  10. joegillis

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    Stimme grundsätzlich zu. Allerdings sollte diese Rosinenpickerei der Anbieter auch unterbunden werden, nach dem Motto: Wo es sich rentiert, bau' ich aus, wo es sich nicht rentiert soll der Staat einspringen.
     
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