Der allgemeine USA Thread

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Sein Captain ist übrigens ein Farbiger, der police commissioner ist ein Farbiger. Sind die Polizisten jetzt alles Rassisten? Seid wann hat ein Präsident der USA die Entscheidungsgewalt in den Bundestaaten, das haben immerhin noch die Gouveneure.
Ihr seht einen weissen Polizisten, der einen schwarzen Kriminellen zu Tode bringt und dann seht ihr Donald Trump. Und dann brennen die Sicherungen durch. BLM? Eine Kriminellen zum Märtyrer zu erheben, ich bin echt begeistert!

 

Houston: George Floyd (†46) im Goldsarg aufgebahrt
Na man hat es ja.

 

„WSJ“ zeigt auf: Der systemische Polizei-Rassismus in den USA ist ein Mythos

"Kleiner Auszug" :
Das zeigt die Zeitung in einer Statistik auf: Im Jahr 2019 wurden in den USA 1.004 Menschen von Polizisten erschossen. Die meisten dieser Menschen waren bewaffnet oder anderweitig gefährlich. Etwa ein Viertel davon waren Afroamerikaner (235). Die Zahl ist seit 2015 stabil geblieben.

Die Zeitung verweist darauf, dass der Anteil schwarzer Opfer unter dem liege, was die Kriminalitätsrate von Schwarzen vorhersage. Ein Schusswaffengebrauch von Polizisten hänge davon ab, wie oft Beamte auf bewaffnete und gewalttätige Verdächtige träfen. Im Jahr 2018 – das letzte Jahr, für das solche Daten veröffentlicht wurden – wurden 53 Prozent der bekannten Tötungsdelikte in den USA von Afroamerikanern durchgeführt. Zudem begehen schwarze Menschen etwa 60 Prozent aller Raubüberfälle im Land, obwohl sie lediglich 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Dem Bericht zufolge hat die Polizei 2019 neun unbewaffnete Schwarze und 19 unbewaffnete Weiße erschossen





Letztlich das, was ich schon am 01.Juni schrieb , nur habe ich mich auf die Zahlen von "The Washington Post berufen" und natürlich ist der Beitrag ausführlicher, aber die Journalisten werden für ihre Arbeit ja auch bezahlt, ich nicht

 

Es wird langsam wirklich gruselig.

Jemanden zwingen auf die Knie zu gehen und Füße zu waschen ist nun also der neue Trend.

 

Ich gehe stark davon aus, dass der Namensvetter von George Flyod bei den gewaltsamen Protesten wieder seine Finger im Spiel hat.
Dafür sind die angeblichen spontanen Proteste viel zu gut organsiert - sogar Kontinente übergreifend.

 

Da gab es nichts, was man daran falsch verstehen kann. Ob es an der Sichtweise des Betrachter liegt, ja die Möglichkeit sehe ich. Generel zu pauschalisieren ist unangebracht. Ich mag Worte, die die Situation so beschreiben, das eine scharfe Intepretation möglich ist.
Das meine, mitunter, sarkastischen Bemerkungen nicht jedem gefallen, kann vorkommen. Damit mache ich auf die unscharfe Bedeutung aufmerksam. In diesem Fall ist die präzise Auslegung der Bedeutung deines Beispiels, sehr sehr fließend. Es gibt dafür auch ein Wort, was abwertend sein kann, deswegen verzichte ich darauf.

 

Du beweist gerade das Gegenteil.

 

Da gefällt dir das bestimmt auch.

Zitat: Nicht ausgeschlossen, dass Bachmann für viele Pegiden jetzt zum Märtyrer stilisiert wird, gestürzt von der "Lügenpresse".
Quelle: Pegida-Gründer Lutz Bachmann: Bachmanns Fall
Die kriminelle Karriere des Lutz Bachmann - WELT

 

Da musst du soweit zurückgehen? Ich hab wohl einen Nerv getroffen?
Aber hast du noch nicht gemerkt, das Floyd zum weltweiten Märtyrer aufsteigt. Die Frage ist, wann wird er heilig gesprochen? Dieser ganze Rassismus-Hype, erinnert mich an O.J., das Ende von Ihm ist dir bekannt?