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Bundesliga-Rechte: Künftig vier Abos und keine „Sportschau“ mehr?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Juni 2020.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Stimmt. Aber darum geht es weniger. Wenn ein Gewinn erzielt wird, egal welcher Höhe, wird der auch fast wieder komplett re-investiert. Neue Spieler, Jugend, 2. Mannscahft, was-auch-immer. Das nur aufs Konto zu legen, dass kann vielleicht Bayern. Andere Teams brauchen das Geld - wenn sie überhaupt Gewinn erwirtschaften.
     
  2. brid

    brid Guest

    Du vergisst die Kinder- und Jugendarbeit, den gesamten Freizeitsport - der ist sehr wohl zu Recht gemeinnützig. Der Profisport gehört ausgelagert.

    Ebel hat es neulich in einem Interview auf den Punkt gebracht: wenn ich 50 Mio auf die Bank legen würde , fragen mich die Fans, ob ich verrückt wäre.
    Weil man dafür bessere Spieler bekommen und damit sportlich erfolgreicher werden kann. Was in der Folge EL und CL-Gelder mit sich bringen kann.
     
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ich spreche vom Profifußball, ich denke dass da jeder genug gewinn erwirtschaftet. Beim Dorfverein ist es natürlich was anderes :)
    Ich beziehe mich nur auf den Profifußball, deren jammern ist jammern auf sehr hohem Niveau;)
     
  4. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Es geht einigen vielleicht ums Thema Verhältnismäßigkeit. Und die ist dem Profifußball eben teilweise abhanden gekommen. Damit ist er nicht allein. Hollywood ist sicher auch so ein Thema.

    Sind Ablösesummen jenseits der 100 Mio. nötig? Die sind nicht gängig, bzw. nicht die Regel, das ist mir klar. Aber würde es einen Ronaldo, Messi, Neuer etc. umbringen, würde sie nur noch die Hälfte bekommen?

    Wie gesagt Verhältnismäßigkeit. Die sollen alle Geld verdienen und auch davon Leben können. Aber einige dieser Summen, die dort geschoben werden, sind mir mittlerweile viel zu angehoben.
    Und das sollte auch kritisiert werden können, ohne das man damit das Wirtschaftssystem als solches komplett ablehnt.
     
  5. brid

    brid Guest

    Es müsste so gehen wie bei den Bayern, aber dort haben sie international Einnahmen. Die anderen müssen in bessere Spieler investieren sonst verlieren sie den Anschluss.
    Paderborn hat nichts in die 1. Bundesliga invesieren können. Sie wollten keine Schulden. Mit 1-2 Bundesliga-erfahrenen Spielern zusätzlich im Kader hätten sie die Klasse wahrscheinlich halten können.
     
  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wer nicht investiert, selber Schuld.
     
  7. brid

    brid Guest

    Logik ? :D
     
  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Man muss immer erstmal Geld ausgeben um welches zu verdienen zu können;)
     
  9. Coolman

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    Äh, geht es nicht gerade um den Bieterwettbewerb? ;)
     
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  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Sicher würden die Spieler auch mit weniger klarkommen. Aber das Geld ist nunmal in dem System, daher entstehen auch solche Summen. Ist es nicht z. B. Real Madrid, die Spieler x 30 Mio/Jahr bietet ist es halt ein anderer Club. Die Einnahmen dieser Top-Vereine gibt es ohne Probleme her. Und wenn ich als Ronaldo-Berater weiß, dass dies möglich ist, verlange ich auch soviel.

    Du darfst nicht vergessen, dass Juve allein durch die Trikot-Verkäufe von Ronaldo fast die Ablöse eingenommen hat.

    Es wäre nur möglich, dass alles zu senken, wenn überall die Einnahmen der Clubs sinken würde. Was aber wahrscheinlich illusorisch ist. Und ja, man soll das kritisieren. Aber auch sehen, dass es nunmal ein paar Vereine gibt, die das Geld dafür haben und denen es nicht wehtut, diese Summen zu bezahlen. Es ist nunmal leider ein Geschäft in dem es um Millionen geht. Sieh dir allein die Einnahmen an, wenn ich mich für die CL nur qualifiziere. Damit allein hänge ich schon Vereine aus der Liga meilenweit ab.

    Ja, schon. Oder sie kommen mit einem guten Plus raus aber nehmen den Abstieg in Kauf. Ohne große Schulen zu haben.