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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Der Herr Krugman kann viel erzählen wenn der Tag lang ist. Das amerikanische Militär würde es niemals zulassen.

    Amerika basiert auf check and balance, glaub mir, das funktioniert dort ganz gut.
     
  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Das weiß man nicht so genau. Als loyaler AFN-Hörer teile ich deine Einschätzung grundsätzlich gerne.

    Ein Großteil der Amerikaner glaubt, dass Trump von Gott für das Amt des Präsidenten gesalbt worden ist.

    Dass es keine 2. Pandemie-Welle gibt, kann man mit göttlicher Intervention erklären. Derzeit ist Gott in der Nähe und passt auf uns auf. Der da oben im Himmel wird schon dafür sorgen, dass hier auf Erden alles gut wird. Schließlich liebt Gott die Menschen.

    Ich mache mir wegen der US-Wahl keine Gedanken. Die USA sind ein gläubiges Land. Da wird der Herrgott schon für die Seinen sorgen. :cool:
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer ist "uns"? Du? Hast Du hier einen Allgemeinvertretungsanspruch? NEIN, hast Du nicht.

    Und lass mich doch mit Esken zufrieden... Ich habe die nie erwähnt. Machst nur Du....
    Die Sozialdemokratie habe ich seit dem neoliberalem Schröder aufgegeben.

    Doch, der Hardcore-Kapitalismus nach und US-Art ist gescheitert.
    Eine Gesellschaftform dies so große Ungleichheit produziert hat auch irgenwann keine Existenzberechtigung mehr und wird kippen. Die Frage ist nur in welche Richtung.
    Und doch, die USA werden gerade durch die Trump-Administration umgebaut, weil sie es wissen. Sie wollen ihre Schäfchen sichern. Mit Gewalt und mit der Bibel in der Hand als Kulisse und Drohung.

    Wer Populisten wählt bekommt im Endeffekt Diktatoren.
    Trump und die dortige Republikaner sind zu einem Staatsstreich fähig.
    Und wenn das passiert schwappt das hier rüber.

    Auch die Bundesrepublikanische Demokratie ist schwächer wie Du denkst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juni 2020
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Sehr sehr hochtrabend. Die einzigen dauerhaften Spuren die Trump bewusst selbst setzen könnte, wäre in dem Richter am Supreme Court ernennt, was aber auch nur geht wenn Richter freiwillig abtreten und der Senat mitspielt. Aber Staatsstreich? niemals denn das würde wohl zu Chaos und damit dem Ende der USA führen.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich eine Kolumne, aber das habe ich mir schon länger gedacht und stimme ihm zu...
    Kolumne: Donald Trumps Strategien für den Staatsstreich - DER SPIEGEL - Netzwelt

    Demontage der Demokratie: Trumps Versuch, einen Coup vorzubereiten - DER SPIEGEL - Politik

    Und hier der Bericht...
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Der Lobo war immer schon eine selbstgefälliger Schwätzer und geht stark in Richtung Verschwörungstheoretiker. Um ernsthaft zu behaupten, Trump könne Diktator der USA werden, muß man entweder gewaltig einen an der Klatsche haben, oder eben skrupellos genug sein, um jeden noch so billigen Clickbait als Journalismus zu verkaufen. Aber der gemeine Spon-Leser liest diesen linkspopulistischen Bullshit ja durchaus gerne.
     
  7. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ist vom Lobo? okay dann muss ich nichtmal den Artikel lesen um zu wissen in welche Richtung er geht. Neutral wirds nicht sein;)
     
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @Eike: kurz und schmerzlos: Trump ist kein Populist.

    Er betreibt eine Politik, die einer kleinen Elite gut tut und denjenigen, die ihn gewählt haben, schadet. Das ist ausreichend belegt.

    Ob man ihn deswegen als Marionette bezeichnen soll? Eher nicht. Seine damaligen Mitbewerber aus den 2016 Primaries hätten im Ergebnis die gleiche Politik gemacht. Da gibt es kaum Unterschiede.

    Ich gucke täglich NBC News, entweder live oder als Aufzeichnung von der Festplatte. Ich habe absolut nicht das Gefühl, dass Amerika den Bach runter geht. Das ist ein riesrngroßes Land, und da gibt es jetzt in einigen Städten Randale.

    Das hatten wir hier um die Ecke im nahegelegenen Paris auch: Trotzdem ist Frankreich nicht unter gegangen.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Der Artikel darunter nicht.
    Man ist nie neutral.
     
  10. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Nunja es mal ganz einfach betrachtet, jeder Politiker ist irgendwo auch ein Populist, denn Politiker mit unpopulärer Meinung würen niemals eine Mehrheit finden. Nur Populist wird halt seit Jahren als Schlagwort genutzt um jemanden negativ darzustellen.
     
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