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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Oh welch ein Wunder. JP Morgan, einer der größten Kapitalismus Verbrecher der Welt, sagt dad.
    Sorry, aber das ist so, al ob ein Clown über seinen eigenen Witz lacht.

    Ich sehe das so.
    Lockdown hielt ich für übertrieben. Bin aber inzwischen dazu übergegangen, dass es die Ausbreitung verlangsamt hat.
    Großveranstaltungen sollten noch nicht anvisiert werden.
    Kleinere dagegen schon, ähnlich wie das Kino.
    Maskenpflicht ist Unsinn. Wenn es freiwillig empfohlen wird, bin ich dafür.
    Tägliche Corona Tests für medizinisches Personal halte ich für unabdingbar.
    Wer zu viel Angst vor der Öffentlichkeit hat, der soll zu Hause bleiben und den anderen nicht auf den sack gehen.
    Abwrackprämie für Benziner absoluter 100% Schwachsinn.
    Urlaub mit Maskenpflicht Blödsinn.
    Alte Leute sollen raus, aber diese dürfen ihr Gesundheitsempfinden selber definieren, sollen aber andere nicht bevormunden.

    Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein.



    Hier noch etwas interessantes: Unfallstatistik: Corona rettet Leben | DW | 27.05.2020
    Klar, wenn weniger unterwegs ist, stirbt sich weniger. Daher wird die Statistik in Deutschland auf dieses Jahr nur unwesentlich steigen.
     
    ws1556 und Pedigi gefällt das.
  2. brixmaster

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    FFP 3 schützen zwar maximal, nur kann man diese nicht länger 30 Minuten tragen.
    Schon meine Staubmaske - FFP1 - geht mir mächtig auf die Grütze, (Sicht eingeschränkt zum Bleistift )
    und wenn ich die mal länger als 45min tragen muss, wie neulich im ÖPNV, dann geht meine Laune in den Keller.
    Ist aber noch die vom Anfang...hält dank Stoff. :p

    Zum Glück muss ich mir über jene Zeitgenossen keine Sorgen machen, die keine tragen, da ich geschützter bin,
    als mit einer Alltagsmaske, die ja kaum verhindert, das man sich selber ansteckt.
    Und solche ohne Maske begegne ich in letzter Zeit oft.

    Stimmung der Deutschen in der Coronakrise: Genervt von der Maskenpflicht, Angst vor der Zukunft - Politik - Tagesspiegel
     
  3. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Ah, da lässt sich jemand täglich testen oder ist immun, weil er schon positiv war. Du bist so ein Schlaumeier, die wahre Pracht.
    Und was das Aufsetzen angeht solltest du nicht von dir auf andere schließen.
     
    Skyuser7158 gefällt das.
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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  5. ws1556

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    Stimme Dir eigentlich bei fast allen zu, auch JP Morgan, nur die können rechnen, im Gegensatz zu einigen die denken das kostet alles nicht.;)

    Unfallstatistik: Corona rettet Leben | DW | 27.05.2020

    Das ist mir schon lange aufgefallen, in meinen Garten konnte ich immer die Sirenen hören, fast Minutentakt, Rettunghubis kamen auch alle paar Stunden einer, dann totale Ruhe.
    Man hat das ganze Uni-Klinikum platt gemacht, kleinere Krankenhäuser Ärzte und Personal in Kurzarbeit geschickt, um sie für C-Patienten freizuhalten die bis heute nur im geringen Umfang gekommen sind.
    Was man aber vergisst, was ist mit denen die sonst im Rettungswagen lagen, es können ja nicht alle Unfallopfer gewesen sein, oder?
    Man geht ja von mehr als 2,5 Millionen verschobenen OPs, Krebs vorsorge, etc aus.:mad:
    Das müsste selbst der dümmste begreifen das dies niemals ohne Folgen bleibt.

    Gestern kam von Bayern ein Bericht, Hausärzte beklagen das Menschen vor Panik die verbreitet wird nicht mehr zum Arzt/ Kliniken gehen.
    Vorsorge Untersuchungen bis 80% runter gegangen, Herzinfarkte, Schlaganfall etwa halbiert.
    Da kommt garantiert noch einiges auf uns zu, tote und nicht behandelte Krebs erkrankte, die Kosten werden noch explodieren.
    2 Billionen sind mittlerweile aufgelaufen, wer das bezahlt dürfte klar sein, aber soweit denken einige hier nicht, die denken es läuft so weiter wie vor den C.:eek:
     
  6. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Naja, die meisten werden sicherlich nicht unzufrieden sein, weil man die Krise, trotz Ihrer schweren Einschätzung, gut durchmanövriert. Ich bin ja auch recht zufrieden, mit der jetzigen Führung (aber nicht die letzten Jahre). Man muss wirklich unterscheiden, zwischen wer führt gut und welche Maßnahmen gibt es.

    Wenn der Söder über ganz Deutschland geherrscht hätte, dann hätten wir jetzt erstmal alle die nächsten acht Wochen Sprechpause. Nene. Das hat die Mutti mal diesmal gut hinbekommen.
     
  7. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ich würde folgendes Vorschlagen. In den Zeiten von Oktober bis März hält man die Betten im großzügigen Maße frei. Die Zeit dazwischen sollte man so viele Operationen wie möglich durchführen. Das wäre dann ähnlich wie in der Gastro, dass man ein hoch der Einnahmen hat und der Rest des Jahres muss man haushalten. Natürlich sollte man noch die restliche Notversorgung gewährleisten können.
    Das Konzept bricht dann aber wieder ein, wenn du an die chronischen oder "bösen" Krankheiten denkst, die keinen Aufschub erlauben. Deshalb bin ich immer noch der Meinung, dass man pro Bundesland, mindest ein Krankenhaus in der Größe 400 Betten aufwärts immer "warmhalten" sollte. Das heißt, wir hätten damit 16*400 Betten = 6.400 Betten für schwere Infektionen zur Verfügung. Größere Bundesländer wie NRW, Bayern und BW sollten zwei davon haben. So kannst du in Zukunft Ärzte spezialisieren und den normalen Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten.

    Die Infektionskliniken sollten nur vom Bundesland oder Bund selbst finanziert werden. Eine kleine Mannschaft auf Bereitschaft reicht aus. Sollte es mehr werden, müssen Leute aus den Bezirken abgestellt werden, ähnlich der freiwilligen Feuerwehr.

    Ich weiß echt nicht, wieso man sich mit Lösungen so schwer macht? Kostet Geld ja, aber das bezahlt der Bürger gerne, wenn er weiß, dass immer reagiert werden kann, ohne dass man auf riesige Lockdowns eingehen muss.
     
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  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Bei uns hat der Landkreis 2 Notfallzentren eingerichtet, um die Krankenhäuser zu entlasten bzw im Falle einer Überlastung (zu der es ja glücklicherweise nicht kam) Reserven zu haben.

    Aktuell wird jetzt überlegt, was damit passieren soll.
     
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  9. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Beibehalten, wenn es große Zentren sind. Dann hätte BW ja schon meinen Vorschlag umgesetzt. :D
     
  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Nix BW - Ostalbkreis only (mia san mia, liegt wohl an der Nachbarschaft zu Bayern) ;).
    Unser Landrat hat sich da zum Ende seiner unwiderruflich (wegen Pension) letzten Dienstzeit noch einmal ziemlich reingehängt.

    Allerdings hätte er aktuell wieder lieber ruhig sein sollen - gestern verkündet er "wir haben es geschafft", weil es seit einigen Tagen keine Neuinfektionen gab und prompt gibt es heute wieder 2.
    Immerhin keine neuen Todesfälle (hoffentlich hab ich da jetzt nix beschrien).

    Nachdem die 57 noch aktiven m.E. alle in Quarantäne sein dürften, frage ich mich, wo die neuen sich angesteckt haben bzw gehe davon aus, dass das bei der "Dunkelziffer" passiert ist.

    Edit: könnten natürlich auch Leute aus dem Pflege- oder medizinischen Bereich sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2020
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