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Netflix schmeißt inaktive Nutzer raus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Mai 2020.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Wenn dem so wäre, dann könnte es keine kleinen Fernsehsender geben.

    Sicher werden auch für Filme und Serien feste Summen vereinbart, aber deren Höhe richtet sich nach der möglichen Reichweite (bei Pay-TV also nach der momentanen Abonnentenzahl). Eigenproduzierte Sendungen sind davon natürlich weitgehend ausgenommen, aber auch hier gab es ja schon nachträgliche Forderungen bei übermäßigem Erfolg.
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Bei Eigenproduktionen selbstverständlich. Bei Lizenzware zählen aber üblicherweise die Zuschauerzahlen. Andererseits kann man bei einzelnen Streams eigentlich ganz genau nachvollziehen wieviele wann, was gesehen haben. Aber beim linearen TV zählt ja auch nicht die Einschaltquote, sondern die Reichweite.
     
  3. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Kann bei einigen Angeboten sicher sein, aber am Ende kommt es eh zu einem ähnlichen Ergebnis. Sky kauft die Bundesliga-Rechte zu einem festen Preis. Aber dennoch steigen die Preise dafür mit der Zahl der Abonnenten.

    Aber wie wäre es sonst, wenn sich zum Beispiel die Mediengruppe RTL Lizenzware von NBCUniversal sichert? Bei vielen Serien und Filmen ist beim Kauf noch nicht einmal bekannt, wo die Inhalte überhaupt ausgestrahlt werden.

    Aber um auf Netflix zurückzukommen: am Ende werden sie dennoch ohne Frage auch Geld mit diesen Nichtnutzern machen. Ansonsten müssten schon bei Netflix operativ massive Verluste aufkommen.
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Der ganze Streamingkram wird sich irgendwann drastisch verändern, wenn die Bürofuzzys das mal kapiert haben. Diese ganzen Exklusivrechte sind am Ende kontraproduktiv.
    Ich persönlich würde durchaus einen Streamingdienst abonnieren, wenn es dort "alles" gäbe. Solange man aber 3-4 Dienste buchen muss, um einigermaßen abgedeckt zu sein, wird das mit mir nichts.
    Warum sollte das nicht ähnlich der Musikstreamingdienste funktionieren? Da muss man normalerweise ja auch nicht den Anbieter wechseln, um einen bestimmten Titel zu hören.
    Ich würde mir einen zentralen Anbieter wünschen, der alles anbietet und dann nach "Verbrauch" mit dem jeweiligen Anbieter abrechnet.
    Aber erstmal wird natürlich versucht abzusahnen. Danach wird sich zeigen, wie es weitergeht. So wie jetzt jedenfalls nicht, auf lange Zeit.
     
  5. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Wäre wünschenswert, ja. Und der Streaming-Boom wird sicher in den nächsten Jahren auch zuende gehen, wie es auch damals mit dem Privatfernsehen oder dem Pay-TV war. Dann wird es sicherlich zu Konsolidierungen kommen.

    Aber nur um einen Vergleich zu ziehen: der Umsatz der gesamten Musikindustrie weltweit lag 2019 bei 20,2 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz von Netflix allein lag im selben Jahr bei 20,16 Milliarden US-Dollar.

    Der Videocontentmarkt ist eine völlig andere Größenkategorie. Eine solche Flatrate würde Unmengen an Geld kosten.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Naja, es ist ja auch ein Unterschied zwischen einem 3min Musik - Titel und einem 90 minütigem Spielfilm. Die Musikindustrie hat schon immer weniger Einnahmen gehabt, als Film. Sind ja auch andere Herstellungskosten.
     
  7. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ja, aber irgendwie muss das Geld ja zusammenkommen. Im letzten Jahr gab es 358 Millionen Musikstreaming-Abonnenten. Das ist schon eine ordentliche Zahl. Und das für einen üblichen Preis von 10 Euro im Monat.

    Wenn diese Videostreaming-Flatrate eine ähnliche Anzahl an Abonnenten hat, kann der Preis auch locker auf 30-40 Euro kommen. Und dann werden sich sicher einige beschweren, warum sie für Content zahlen sollen, den sie nicht sehen. So wie sich auch einige hier im Forum über das Basispaket von Sky beschweren. Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Jedem kann man es natürlich nicht recht machen, aber auch da könnte man ja Pakete kreieren, ähnlich der Pay-TV Pakete.
    Aber, wenn man 3 bis 4 Dienste abonnieren muss, um einigermaßen abgedeckt zu sein, kommt letztendlich der gleiche Preis raus. Trotzdem fehlt dann noch vieles.
     
  9. Ulti

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    Für etwas zahlen nur wenn man es nutzt?

    Ersnthaft? Keiner?

    Ok ok....
     
  10. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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