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Dann wird das Viehzeuch wieder durch die halbe Welt gekarrt.

 

Und die Beschäftigten verdienen im Ausland deutlich weniger als in Deutschland.

 

Nein, wird es nicht. Vielleicht wird es einfach "weniger" statt teuerer?
Es liegt an den Discountern die Packungsgrößen zu ändern, machen sie ja heute schon.
Da gibt es zum gleichen Preis "normales" Gehacktes, in der 500g Packung, und das ganze in Bio und anderer Tierhaltung zum gleichen Preis, aber nur 400g.
Ich denke das ist der richtige Weg. Lass die Preise wie sie sind, aber packe weniger ab. Dann wird es eben nicht teurer.

 

Davon halte ich garnichts. Hier gabs auch öfters für 1€ 250gr in der Kühltruhe, wer denkt sich so was aus?! Da hat man dann doppelt so viel Abfall.
400gr ist mir zu wenig, dann würde ich ganz verzichten. Lieber dann teurer machen.

 

Wir bekommen keine zweite Welle, alles Angstmacherei.

 

400g reichen immer noch für eine Portion Chili con carne.

 

Wenn man keinen Hunger hat...

 

Wie hoch ist den Lohnanteil des Schlachthofmitarbeiters an einen Packung 400g Schweinenackenschnitzel?

 

... klar, wenn "Fleischindustrie" ihre Produktion ins Ausland verlegt, haben deutsche Behörde dort nichts mehr zu melden.
Natürlich sollte sich der Produktionsstandort in einem EU-Land befinden, denn sonst wird der Import nach Deutschland bzw. in die EU erschwert.

Und es muß nicht zwangsläufig teuer werden. Im beispeislweise EU-Land Rumänien beträgt der Mindestlohn aktuell 2.230 Lei Brutto/Monat (aktuell umgerechnet 481,24 Euro; bei mehr als 52 Arbeitsstunden im Monat, wird's also in Rumänien günstiger als in Deutschland) (-> Rumänischer Mindestlohn steigt zum 01.01.2020 | Firmengründung Rumänien | Consulting | Business Solutions | Steuer- und Rechtsberatung )
Die rumänischen Arbeiter müssten dann nicht mehr nach Deutschland reisen.

Wenn die Produktionsstandorte nach Rumänien verlagert würden, müsste das Vieh über längere Strecken transportiert werden. Mal abgesehen von den negativen Auswirkungen auf das Tierwohl, werden sich auch die Transportkosten erhöhen. Kann man natürlich reduzieren, wenn man auf rumänische Fernfahrer und schrottreifen LKWs kann man natürlich auch hier sparen; auch wenn man auch Zwangstillegungen einzelner LKW in Kauf nimmt.
Noch einfacher wäre es auch wenn die deutschen Mastbetriebe ihre Standorte nach Rumänien verlegen.

Für das Zeug, was die Discounter in ihren Kühltheken als "Fleisch" verkaufen, dürfte sich preislich nichts ändern.

Und würden natürlich auch Ausbrüche von Infektionserkrankungen, wie z.B. COVID19 mit ins Ausland verlagert

 

Für die würde sich das hier dann eh nicht mehr lohnen!