Verschwörungstheoretiker-/Ideologen und Quertreiber

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Eine Impfung die man nicht verträgt muss nicht Zwangsläufig nur den Tod zur Folge haben. Es gibt je nach Impfung andere Nebenwirkungen die eigentlich schlimmer als der Tod sind, weil die Betroffen damit teilwseise ein lebenlang zu tun bzw. zu kämpfen haben. Je nach Nebenwirkung wäre, so blöd wie es klingt, der Tod vielleicht das "bessere" Ende ohne leiden gewesen.

 

Ja, im Rahmen der gemachten Tests mit Freiwilligen. Diese Impfstoffe sind ja auch keine kompletten Neuentwicklungen, sie sind Anpassungen bekannter Methoden, zugeschnitten auf den neuen Erreger.

 

Damit eine solche "Impfaktion" erstmal richtig in Gang kommt, könnten ja zuerst alle Politiker der GroKo und ihnen unterstellte Staatsbedienstete mit gutem Beispiel vorangehen und sich impfen lassen.
Danach alle Sicherheitskräfte oberhalb des mittleren Dienstes.
Zur ersten Impfgruppe sollten unbedingt auch alle Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien und alle Zeitungsverlage gehören, um ihrer "Vorbildfunktion" gerecht zu werden.
Alle anderen Parteien können sich selbstverständlich der Impfaktion anschließen.

Mit einer Impfung unserer Funktionsträger könnte es ja auch bereits innerhalb eines Jahres losgehen.
Der Billiboy hat ja eine Massenproduktion eines Corona-Impfstoffes vorausgesagt und etliche Pharmaunternehmen dafür auch "unterstützt".
Bill Gates, Backer of Inovio And Six Others, Says Coronavirus Vaccine Could Be Mass Produced Within A Year


Dazu zählte auch der Pharmakonzern Inovio Pharmaceuticals, deren Aktie mal locker in wenigen Wochen ein Plus von über 500% erreichte und in seiner 40-jährigen Firmengeschichte sage und schreibe NULL pharmazeutische Präparate auf den Markt gebracht hat. Die hätten es doch verdient, wenn sie endlich mal ein Präparat hätten, dass auch in Deutschland Anwendung findet.
Inovio Pharmaceuticals: Nichts dahinter, außer viele Pressemitteilungen bei jedem neuen Seuchen-Ausbruch

Vielleicht überlegt es sich ja der Eine oder Andere auch noch, wenn diese Vorbildfunktion da ist!

 

Was du beschreibst ist eine extrem seltene Nebenwirkung die man, glaube ich, bei einer frühen Variante der HPV Impfungen ein paar mal hatte. Ich meine mich an drei dokumentierte Fälle weltweit zu erinnern. Und diese Zahl, die musst du jetzt den jährlichen Toten durch Gebärmutterhalskrebs entgengensetzen (alleine in Deutschland 1600), und dann müssen mögliche Betroffene das Risiko für sich selber abschätzen. Genau darum geht es beim Impfen. Vor Jahren mal weltweit 3 Menschen mit schweren Schäden, gegen alleine in Deutschland jährlich 1600 Tote. Niemand zwingt einen zu irgendwas. Man muss nur Risiken gegeneinander abwägen.

 

Die wichtigste Gruppe hast du glatt vergessen, das medizinische Personal!
Denn dieses trägt das größte Risiko bei der Behandlung der Erkrankten.
Aber deine Auswahl zeigt mir schon, dass du nicht wirklich zielgerichtet denkst. Du musst zuerst die impfen, bei denen ein Kontakt zu Infizierten am höchsten wahrscheinlich ist. Und da sehe ich nach dem medizinischen Personal, zuerst Pflegepersonal und dann Dienstleister die direkten Kontakt zu Menschen haben, wie zB. Frisöre usw...

 

Der erhobene Zeigefinger.

 

Das hatte ich bereits in #644 dargelegt!
Medizinisches Personal wird sonst gar nicht weiterbeschäftigt, wenn sie nicht geimpft sind.

In meinem Statement in #672 ging es um die Vorbildfunktion der Leistungsträger des Staates.

 

Da die ihre reservireten intensivmedizinischen Reserven haben, brauchen die natürlich keine Impfung. Jeder der einen für ihn reservierten intensivmedizinschen Behandlungsplatz nachweisen kann, ist von der Impfung befreit.

 

Richtig, das war eine Übung mit angenommener Strahlenkontamination und dem Setzen einer Atropinspritze.
Allerdings war das eben kein "echter" Autoinjektor, sondern ein mit Wasser gefüllter ohne Nadel.

 

Btw gibt es heute schon Berufsgruppen, wie eben den öffentlichen Dienst (ich wurde vor Beginn der Ausbildung, der Verbeamtung auf Zeit und vor der Beamtung auf Lebenszeit untersucht, von den drei Untersuchungen, um mich zwangsweise in den vorzeitigen Ruhestand zu schicken ganz zu schweigen), dem Lebensmittelhandwerk, der Pflege etc, wo ohne Gesundheitszeugnis gar nichts geht.

Im Übrigen bin ich auch gegen Zwangsimpfungen und habe auch bei sonstigen Impfungen stets für mich entschieden, dass der Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Nebenwirkungen stand, aber auch wenn ich Spahn da einiges zutraue - mit seinem faktischen Organspendezwang ist er auch gescheitert.