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Es geht ja nicht um die Regeln, sondern um die Strafen.
Die sind auf jeden Fall ungerecht, zumindest bei Bußgeldern und deren Höhe.

 

Ich schrieb es zwar schon woanders - aber das wurde alles nicht im Schatten von Corona entschieden .

 

Richtig, weil die viel zu niedrig sind. Wer durch eine 30iger Zone mit 50 fährt, nimmt in kauf, Kinder zu töten!

Der sollte den Schein komplett verlieren und wieder in die Fahrschulen gehen und ihn neu machen müssen.

 

Wer ein Auto bewegt, nimmt in Kauf, andere Menschen zu töten. Also wenn schon, denn schon.

 

Dafür gibt es verkehrsregeln, wer mein die nicht einhalten zu müssen, braucht bei Konsequenzen nicht zu Jammern.

 

Und wenn ich mit 29km/h das Kind überfahre und töte? Dürfen dann die Eltern jammern?

 

Du kapierst die Situation nicht oder? Rennt ein Kind vor mein Auto, bremse ich eher mit 30 als mit 50.

Bei dem Quatsch den Du da von Dir gibst, könnte man dann ja gleich alle Verkehrsregeln abschaffen.

 

Bei einer 30er Zone um Schulen, KiGas, Altenheime etc zieh ich beim Fahrverbot noch mit.

Aber bei "Umwelt- und Lärmschutz", womöglich noch mit Pollern, damit möglichst oft lärmverursachend gebremst und wieder angefahren werden muss, was den Spritverbrauch und damit den Abgasausstoß in die Höhe treibt, kann ich manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

 

Nö, deine Reaktionszeit ist die gleiche.
Dein Anhalteweg wird kürzer und mit etwas Glück reicht er dann auch.

Ja, dein Verdrängungskomplex ist schön bequem.

 

Und jetzt mal alle die Hand hoch, die noch nie in fremder Umgebung das 30er Schild erst am Ende der Zone bemerkt haben und dabei 55 aufn Tacho hatten.
Und ich rede jetzt nicht von Wohngebieten.