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Telekom erweitert TV-Angebot für die Wohnungswirtschaft deutlich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Mai 2020.

  1. joegillis

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    Der Unterschied ist aber der, dass Wasser lebensnotwendig ist. Ein Kabelanschluss nicht.
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Dann ersetz Kabelanschluss mit Stromanschluss, ist genauso lebensnotwendig aber bei letzterem gibt es Wettbewerb.
     
  3. joegillis

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    Das geht auch nur deswegen, weil Strom (oder Gas) ohnehin seit Jahrzehnten von A nach B geschickt werden kann (da sage ich nur Strombörse). Mit Wasser geht das nicht, bzw. nur sehr sehr begrenzt. Außerdem gibt es beim Wasser auch das Abwasser, was bezahlt und entsorgt werden muss. Daher ist Wasser mit Strom/Gas/Kabel nicht vergleichbar.
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Man könnte, wenn man wollte, die Netze öffnen ähnlich wie es im Telekommunikationssektor ist. Mit einem Vordienstleister der die Netzhoheit hat aber eben auch diskriminierungsfrei Zugang gewähren muss. Nur der Wille fehlt bzw. die finanziellen Interesssen sind höher.
     
  5. joegillis

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    Das würde bedeuten, dass jeder Hinz- und Kunz sein Wasser in ein Netz einspeisen könnte und sich das Wasser vermengen könnte. Da ist mir ein Monopol, bei dem ein einziger Anbieter die Wasserqualität kontrolliert und auch dafür verantwortlich ist, wesentlich lieber. Im Gegensatz zu Strom, Gas oder TK-Produkten handelt es sich bei Wasser um ein Lebensmittel.
     
    Radiowaves gefällt das.
  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wenn der Wasserlieferant aber weiterhin der örtliche Betreiber wäre? Bei Strom wird ja auch nichts in irgendeinem Werk umgestellt. In Deutschland haste ja eh nur mit EON, Vattenfall, EnBW ein paar die wirklich Strom erzeugen.

    Gleiches mit Gas, ich denke nicht dass das durch die Republik gepumpt wird, sondern alle aus einem Korb das bekommen. Kann ja auch nicht jeder sein Gas ins Netz pumpen.
     
  7. joegillis

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    Gas und Strom sind einfacher durch's Netz zu pumpen und von A nach B zu transportieren. Bei Gas und Strom entstehen auch keine Abfallprodukte, die entsorgt werden müssen. Aber auch der Strommarkt ist nicht wirklich frei, da fließen große Strommengen von A nach B (bzw. von Norddeutschland nach Süddeutschland). Wenn der Strommarkt wirklich frei wäre, dann wäre der Strom in Schleswig-Holstein wesentlich günstiger als in Bayern. Und auch das Gas kommt über Nord Stream an der Ostsee an und wird von dort aus quer durch die Republik verteilt. Wasser wird jedoch dezentral gepumpt, zudem könnte man Wasser in großen Mengen nicht so durch die Republik schicken wie Strom oder Gas, weil einfach das Netz fehlt (weil nicht notwendig).
     
  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Geht das überhaupt? also könnte man Strom von Hamburg nach München schicken? Da bräuchte man ja Supraleiter weil ich könnte mir vorstellen dass der Leitungswiderstand und der daraus resultierende Verlust sehr groß sein könnte.
     
  9. joegillis

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    Ach echt? Es gibt Verluste beim Stromtransport? Und ich dachte immer wenn Speicherseen nachts vollgepumpt werden, passiert das verlustfrei.
     
  10. Gorcon

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Die Kabelanbieter Teilen gar nichts auf, die Vermieter machen das. Man könnte hier von einem Tag zum anderen sofort wieder wechseln.
    In einigen Wohnungen gibts sogar zwei Steigleitungen + Dosen. An den Häusern liegen drei Kabelanbieter direkt an. Es muss also nur umgeschaltet werden.
    Macht man doch (wenn die Trassen endlich fertig sind)