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Rundfunkbeitrag: Öffentlich-Rechtliche müssen beweisen, dass sie ihr Geld wert sind

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Mai 2020.

  1. NFS

    NFS Institution

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    Mit Spekulationen über Sparmöglichkeiten werden bloß die Privaten gefüttert. Wer sonst soll die wegfallenden Inhalte auffangen?
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Was wäre das Problem, würden wegfallende Inhalte ersatzlos entfallen?
    Was wäre das Problem, würden die Privaten profitieren?
     
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  3. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    Du meinst: das wäre Wasser auf die Mühlen der Privaten?:winken:
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Einen Mangel an „Inhalten“ wird es nicht geben. Dazu gibt es einfach zu viel in unterschiedlichen Verbreitungsmöglichkeiten.

    Werbung können die Privaten übernehmen, dafür muss nicht die „Seriosität“ des ÖRR auf den Prüfstand gestellt werden.
    Übertragungen kommerzieller Veranstaltungen muss auch nicht in der Masse über die Beiträge finanziert werden.
    Da reicht eine rein informative Berichterstattung.
    Das wäre sicher auch ganz gut für die Preisgestaltung, ein echter Markt eben.
     
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  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ohne den finanzstarken beitragsfinanzierten Bieter würden sich die Preise normalisieren.
    Dem Betreiber des Bundesligazirkus beispielsweise wird das natürlich nicht gefallen.:)
     
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  6. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    DVB-C: Vodafone-Kabel mit Humax PR 2000c, Sky W+C+S+B+HD, Kabel Digital Home
    DVB-T2HD: Strong SRT 8540
    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
    Ich möchte doch nur, dass ihr mit euren Vorschlägen zumindest mal ansatzweise ernstgenommen werden könnte, vor allem außerhalb des Forums. Offensichtlich ist aber für Dich Gegenrede gleich eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Bei Vorschlägen muss immer die Umsetzbarkeit bedacht werden, da sie sonst nicht ernstgenommen werden und ich wollte Dir nur die Chance geben, endlich mal die Argumente zu liefern, die tiefer sind. Das ist Diskussionskultur, gerade wenn man die Argumente nicht nachvollziehen kann. Wenn sich dann zeigt, dass eben überhaupt nichts fundiert ist, ist man natürlich unterlegen, aber das ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Es gibt auch dumme Meinungen, die ausgesprochen werden können, man wird halt nur irgendwann nicht mehr ernstgenommen - und kann sie nur noch in Foren unterbringen, in denen Leute so wenig Ahnung von Demokratie haben, dass sie schon bei Gegenrede eine antidemokratische Methode sehen.

    Meine Ausssage: Wir brauchen weiterhin drei (!) öffentlich-rechtliche Systeme - wieder so eine Faktensache. "Ich kenne niemanden" ist kein Argument - oder hältst Du "also in meinem Umfeld wollen das alle" für ein Argument? Das könnte ich jetzt hiermit stützen: ARD-"Tagesschau" bleibt vertrauenswürdigste Nachrichtensendung / Tom Buhrow: "Seriöse Informationen, auf die sich die Menschen verlassen können" Das erinnert mich an das Argument "100 Lungenärzte sind gegen die Feinstaub-Beschränkungen" (abgesehen von den falschen Zahlen). Was sind 100 Leute, sollten es alle anderen anders sehen?

    Die Nutzer hier sind kein Querschnitt der Gesellschaft und bestimmte reagieren allergisch, wenn Nutzer überhaupt andere Meinungen vertreten oder Begründungen sehen wollen, um etwas besser zu verstehen. Man kann Meinungen vorbringen, aber muss diese in Diskussionen fundiert (d. h. mit Fakten) begründen können, wenn nicht, macht man sich lächerlich. Unabhängig von den Nutzern, die eben nicht im geringsten repräsentativ sind (was man gut im Politik-Forum sieht), gibt es starke Tendenzen in den Parlamenten, die gegen die Demokratie und ihre Institutionen sind und die Demokratie vorführen wollen. Das ist sachlich etwas, was man hier immer berücksichtigen muss. Gäbe es die ARD nicht oder wäre sie deutlich geschwächt, hätten Demokratieverachter einen deutlich leichteren Weg - und dann werden solche Dinge vergeschoben. Nur die AfD will Staatsfernsehen, um die Regierungskontrolle über den Rundfunk zu haben.

    Als letztes Beispiel: Ich bin der Meinung, dass es jedem helfen würde, wenn jeder Einwohner Deutschlands 100000€ als Corona-Unterstützung erhält. Das könnte ich auch einfach vorschlagen, aber es würde Gegenrede geben. Kultiviert käme die Frage der Finanzierung, aber hier würde ich nur erwarten "Du machst doch keinen Vorschlag!" Mir erschließt sich nicht, wieso 14 Euro eher als 18 Euro gezahlt würden, aber statt Argumenten kommt so etwas.

    Eine sachliche Antwort kann ich hier leider nicht darauf erwarten, aber Demokraten sehen es so.

    ====

    Da mir sicher als Ausdruck eines großes Demokratieverständnis die Möglichkeit einer Antwort genommen wurde, muss ich hier argumentieren:

    Ich gebe den Eindruck wider, den jegliche Diskussion hier vermittelt. Ich habe nur nochmals geschrieben, was ich schon mehrfach geschrieben habe, aber stattdessen kommen solche Ausdrücke als Zeichen eines Mangels an Argumentationsfähigkeit. Vielleicht liegt es daran, dass ich mein ganzes Leben in einer Demokratie gelebt habe, aber vielleicht wollt ihr hier auch Quat... ähhh... wertvolle Beiträge schreiben, die schon auf der niedrigsten Ebene nicht durchsetzbar sind.

    Was ich gemacht habe, ist die Formulierung demokratische Grundsätze bzgl. konstruktiven Diskussionen, dem Konsens aller Demokraten, wie Diskussionen ablaufen. Diese Form der Zensur entspricht diesen nicht, aber zeigt halt, dass ihr von Gegenrede und anderen Meinungen nichts haltet und so in eurer Welt bleibt. Damit gefährdet die Demokratie als ein System, das ihr sichtlich nicht verstanden habt.

    @Eike Warum nutzt Du Deine Moderatorenrolle aus, um missliebige Meinungen zu zensieren? Das bestätigt doch nur, was ich schreibe. @zypepse scheint sich weiter abzuarbeiten. Darf er jetzt auch gleich nicht mehr schreiben, weil er Probleme in Deinen Beiträgen auf der niedrigsten Ebene darlegt? Demokratischer Weg: Ich sehe es nicht so, dass nur Demokraten so denken? Dein Weg: Ich zensiere.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2020
  7. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Kein Mensch hat behauptet, dass es sich um reine Kunst- und Kulturkanäle handelt.
    Offensichtlich kennst du den Auftrag der ÖR nicht.
     
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  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und am Ende gleich mal die Keule auspacken, was soll das?

    Du siehst das so, ist dein gutes Recht und das spricht dir niemand ab.
    Aber eine Formulierung zu wählen, in der jede andere Meinung pauschal als unsachlich bzw. undemokratisch vorverurteilt wird, ist mehr als unanständig.
     
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  9. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Schön wenn es einen nicht selbst betrifft.
    Schlage vor, man kürzt zunächst mal dein Gehalt.
     
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  10. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Auch wenn du immer wieder denselben Mist erzählst. Diese "Umfragen" sind nicht repräsentativ.
    Bestes Beispiel, die Schweiz. Dort hat sich in einer Volksbefragung die Mehrheit für die Beibehaltung der Gebühr ausgesprochen. Und soo viel anders ticken die Schweizer nun mal auch nicht.