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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
?

Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Es gibt derartige Versicherungen.
    Betriebsunterbrechungsversicherung
    Betriebsunterbrechungsversicherung Gastronomie

    Aber die wollen bei Corona nicht zahlen. Da eine Pandemie nicht in den Police explizit steht.
    Die Versicherung nutzt den Betroffenen also nichts.
     
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  2. bdroege

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    Versicherungen die auch Großereignisse wie Pandemien, Kriege, große Asteroideneinschläge (globaler Killer) etc. abdecken wären unbezahlbar. Eine Versicherung gegen Ausfälle kann nur Funktionieren wenn die Ursachen eng begrenzt (z.b. Rohrbruch) sind.
     
    Schnellfuß gefällt das.
  3. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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    So gerade im ARD Extra. Ein Journalist wollte sich testen lassen, gab an Fieber und trockener Husten.

    Rief Hotline an - leider kein Test für ihm möglich. Was soll das ?

    So ein Schwachsinn. (n)
     
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  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zwangsgutscheine sind eine gute Waffe gegen die Pandemie. Alles was die Bundes- und Landesregierungen, gestern, heute und morgen beschließen ist nur zu unserem Wohl. Wer das nicht akzeptiert, der nimmt leichtfertig den Tod von vielen Tausend Menschen in Kauf und ist ein Corona-Leugner.
     
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  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Unternehmerisches Risiko war unlängst noch die Berechtigung dafür, Gewinne einstreichen zu dürfen.
    Obwohl nun aber der Kunde ganz offensichtlich das Risiko trägt, wird die Differenz zum Selbstkostenpreis nicht erstattet.:D

    Nichts gegen Gutscheine, aber als gesetzlich verordneter Kundenzwang? Hallo?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. April 2020
    Mario789 und Wolfman563 gefällt das.
  6. bdroege

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  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... und alle Geschäfte mit einer Verkaufsfläche ab 800m² dürfen dort nun wieder ihre komplette Verkaufsfläche nutzen.
    Habe vorgestern ein "Studie" durchgeführt. War bei Expert, Conrad, Karstadt und Media Markt in Bonn.
    Ziel war der Kauf einer Fritz!DECT 200 Steckdose (Ausnahme: Karstadt)
    Im Expert-Markt gab es eine Zugangskontrolle. Dar Markt war gut besucht, es gab aber keine Schlangenbildung vor dem Markt.
    Es war nur ein Teil der Produktpalette zugänglich; in erster Linie Haushaltsgeräte, aber auch eine kleine Auswahl von TV-Geräten wurden auf die freizugängliche Verkaufsfläche geräumt.
    Die Computer-Abteilung war nicht frei zugänglich. Auch einigen anderen Kunden, die Produkte aus dem abgesperrten Bereich begehrten, erging es nicht anders.
    Die Folge: vor den Info-Points bildeteten sich Wartschlangen, in der sich aber alle Kunden an die Abstandsregeln hielten.
    Für mich als Rollstuhlfahrer gab es keine weiteren Einschränkungen.

    Mein Fazit: die Beschränkung auf 800m² macht wenig Sinn, denn
    1. wussten die Kunden im Vorfeld nicht, welche Verkaufsflächen zugänglich sind und welche nicht.
    2. mangels Zugänglichkeit zu betimmten Verkaufsflächen gab es mehr Kontakte mit Mitarbeitern. Wäre die komplette Verkaufsfläche zugänglich, würde ein großer Teil der Kunden einfach in die entsprechende Abteilung gehen, das Produkt aus dem Regal nehmen und an der Kasse bezahlen. Der Kontakte am Info-Point wäre so deutlich reduziert worden.
    Das von mir gewünschte Produkt war bei Expert nicht verfügbar.

    Die 2. Station war Conrad. Im Erdgeschoß des Gebäudes gibt es einen EDEKA nebst Bäckerei und Zeitungsladen und ein DM-Markt. Normalerweise können alle Märkte inkl. Conrad über den Haupteingang erreicht werden. Im Rahmen der Corona-Krise wurden Sperren aufgestellt, die die Kundenströme für EDEKA und DM regulierten.
    Conrad war über einen Nebeneingang erreichbar und es gab da keine Automatiktür. Dank anderer Kunden war das aber kein Problem.
    Die Aufzüge waren in Betrieb und ich konnte so auch Conrad im 1. Stock erreichen.
    Dort gab es eine Zugangskontrolle und die Pflicht einen Trage-Einkaufkorb zu nutzen, den ich mir als Rollstuhlfahrer auf den Schoß stellen kann.
    Anders als im Expert, waren im Conrad keine kompletten Verkaufsflächen abgesperrt, sondern nur partitielle Flächen.
    Beispielsweise Leuchtmittel waren nicht frei zugänglich, man konnte aber die meisten dortigen Produkte von weitem sehen.
    Die Computer-Abteilung im Conrad ist im zweiten Stock, der von außen nicht zugänglich ist. Da der Aufzug im Markt im abgesperrten Bereich liegt, bleibt da nur noch die Treppe. Für mich als Rollstuhlfahrer: die Computer-Abteilung war für mich nicht zugänglich. Da kam eine Verkäuferin vorbei, die dann für mich in die obere Etage ging und die gewünschte Fritz!DECT-Steckdose und eine Alternative mit DECT-Repeater mitbrachte.

    Da kann ich nur ein eingeschränktes Fazit ziehen. Die partitielle Abgrenzung einzelner Verkaufsflächen fand ich besser als die Lösung im Expert. Zur Aufteilung in der oberen Etage fehlt mir der Überlick und kann das auch nicht beurteilen. Ob die Computer-Abteilung frei zugänglich war, kann ich auch nicht beurteilen.
    Ich persönlich brauchte einen zusätzlichen Mitarbeiterkontakt, der nicht erforderlich gewesen wäre, wenn die komplette Verkauffläche zugänglich gewesen wäre.
    Aber wie im Expert dürfte auch den Conrad-Kunden im Vorfeld nicht bekannt gewesen seine, welche Verkaufsflächen zugänglich sind. Auch hier können überflüssige Mitarbeiterkontakte vermutet werden.

    Kartstadt. Keine Warteschlangen vor dem Kaufhaus, Zugangskontrolle und Einkaufskorbpflicht. Problem für mich: die Einkaufskörbe waren vom Typ "Hackenporsche" und für mich nicht benutzbar sind. Die Security hat mich aber doch reingelassen.
    Die Produktauswahl war wenig durchdacht und bis auf ein paar Stoffballen wurde die Auswahl im Vergleich zu der im Verkaufsbereich üblichen Auswahl nicht verändert.
    Im Karstadt waren sehr wenig Kunden, was eben auch an der deutlich reduzierten Verkaufsfläche liegen dürfte.

    Dann der Media Markt. 2 lange Warteschlangen vor dem Markt; eine am Eingang des Marktes und eine vor dem Ausgabeschalter für Onlinebestellungen.
    Habe auf einen Besuch verzichtet und kann daher nicht beurteilen welche Verkaufsflächen zugänglich sind und welche nicht.
    Aber wie bei Expert und Conrad dürften die Kunden im Vorfeld nicht gewusst haben, welche Verkaufsflächen zugänglich sind. Auch hier können überflüssige Mitarbeiterkontakte vermutet werden.

    Mit Abschaffung der 800m² Regelung können sich mehr Kunden in den Märkten aufhalten, was Warteschlangen vor den Märkten erhindern oder zumindest verkürzen kann. Zudem entfallen viele überflüssige Mitarbeiterkontakte, weil die Kunden sich selbst bedienen können.

    Meine "Studie" kommt zu dem Ergebnis, dass die Beschränkung auf 800m² kontraproduktiv ist, weil sie eben zu überflüssigen Mitarbeiterkontakten führt oder zumindest führen kann.
     
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  8. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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  9. otto67

    otto67 Guest

    Ging Kollegen von meinem Bruder auch so.
    Einer mit Symptomen, aber ohne wissentlichen Kontakt zu Infizierten - kein Test.
    6 Leute mit Kontakt zu Infiziertem - 5 aus Köln wurden getestet, der 6. ausm Rhein-Kreis Neuss nicht.
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Jetzt mal Maischberger gucken. Da wird mal vernünftig diskutiert.
    Der Kekule, den ich auch gern im MDR höre, ist der vernünftigste Virologe.
     
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