98 Jähriger übersteht Covid-19 Infektion problemlos (nur durch Zufall entdeckt)

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Ehrlich, das "durch oder mit Corona gestorben" ist mir egal.
Wenn ein Rentner vom SUV überfahren wird, fragt auch keiner, ob er auch so 2 Monate später gestorben wäre (auch mal blöden Vergleich bring ).

 

Laut den Berichten an Corona und ob mit oder durch spielt keine Rolle.

Meine Mutter ist auch nicht an dass gestorben was sie eigentlich hatte. Also nicht an ihre Nirenkrankheit sondern an aufgeplatzte Narben in der Speiseröhre. Und trotzdem wäre dass eine nicht gewesen wenn das andere nicht gewesen wäre.

Und in diesem Fall war die Frau Schwanger. Vermutlich ist der Körper bei Infektion dann anfälliger?

 

Die offizielle Todesursache meiner Mutter war Nierenversagen, obwohl sie gleichzeitig an einer akuten Hirnhautentzündung litt und eine Herzschwäche hatte.
Aber die vorgeschädigten Nieren machten letztlich nicht mehr mit.

 

Aber anders geht es scheinbar bei Martyn nicht, deshalb die Gegenbeispiele von. Und das hat er nicht verstanden. Es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort: "Ausnahmen bestätigen die Regel!"

Ist ja auch eine Operation, und danach ist man geschwächt, Blutverlust, etc. Und nicht zu unterschätzen die Narkose.

Ich habe heute noch Probleme mit der Eisenbildung nach meiner letzten OP im November 14.

 

Ergänzung: Falls sie keine Spinalanästhesie bekommen hat.

Spoiler

Ehe Martyn mich korrigiert.

 

Meine Mutter war 26 Jahre an der Dialyse und hat um mehr trinken zu können Abführmittel genommen.

Das ganze schlug wiederum auf den Magen und sie hatte dann ständig Sodbrennen und war für Magen-Darm Grippen anfällig. Die Magensäre griff die Speiseröhre stark an und dadurch war die Speiseröhre vernarbt. Und wie sie wieder an der Dialyse war sind die Narben aufgeplatzt und sie ist innerlich verblutet.

Eigentlich ein unnötiger Tot wie jeder andere auch.

 

Nein, so hab ich das niemals gesagt!

Wenn ich einen 80jährigen Senior durch mich 3 Wochen einsperren lassen und 5% Vermögensverlust retten könnte, dann würde ich das tun.

Für ein 8jähriges Kind würde ich vielleicht auch 3 Monate einsperren lassen und 25% Vermögensverlust in Kauf nehmen.

Mehr würde ich nur für wirkliche Freunde un Angehörige in Kauf nehmen.

Ausserdem habe wir jetzt bei Covid-19 ja nichtmal ein 1:1 verhältnis. Um 600.000 (wahrscheinlich eher nur 150.000) Senioren und Schwerkranke zu retten müsste man alle 82,8 Mio. Einwohner einsperren. Das ist ein mindestens 1:138 Verhältnis.

Eine Gruppe von 138 Leuten, sagen wir mal vom 2jährigen Kleinkind bis zum 77jährigen Rentner ca. 2 Jahre lang einsperren und für 5-10 Jahre arm machen, nur damit ein 81 jähriger Rentner vielleicht 1 1/2 Jahre länger lebt? Fändest du das wirklich fair?

Das ist nichts was man jemanden wünschen würde.

In dem Fall ist ein Zusammenhang schon naheliegend. Ähnliches trifft aber auch andere Menschen im Jungen Alter. Ferdinand Schmidt-Modrow aus Sturm der Liebe hat mit 34 einen Speiseröhrenriss und ist daran verstorben.

Studien deuten darauf hin das Schwangere kein nenneswert erhöhtes Risko haben und Babys und Kleinkinder so gut wie nie einen schweren Verlauf bekommen.

 

Wieso muss er denn verstehen und du nicht?
Ich frage nur, weil sich die Methodik gleicht und hier schon "Niveau" angesprochen wurde...

 

Nur wenn er das überlebt hätte, wäre es fatal. Dann müssten wir die Archive nach Gegenbeispielen durchstöbern.

Vom SUV überfahren und lebt noct, das geht ja gar nicht.

 

Nicht? Wenn Kehrwoche ist machen sie wenigstens die Treppe beim runter laufen nicht unnötig schmutzig.