Wichtige Petitionen bzgl. Covid-19, z.B. Reisefreiheit

Anzeige

Nicht nur du. Außerdem habe ich sowieso schon Angst vor Spritzen und Blut abnehmen. Da kommt es mir schon erst recht nicht in den Sinn dass mir einer mit einer Nadel auf der Haut rum macht.

 

Ihr seid nicht allein.

Nach fast 30 Jahren und mindestens 1x im Vierteljahr Blut abnehmen, stört mich sowas nicht mehr. Manche Schwester oder Arzt zur "Weißglut" gebracht, da sie bei mir keine Vene finden.

 

Alle heilige Zeit an einem Dienstag fragt mich meine Teamleitern was ich Abends vor habe. Aber da bin ich immer ganz beschäftigt weil ich weiß dass sie wen sucht der auch zum Blut spenden mit geht.

 

Die würden mich gar nicht nehmen.

Kannst Du auch morgen Abend nach Kelheim kommen. Blutspendetermin.

 

Ich glaube ich habe da gerade was dringendes zu tun.

 

Wenn man nach der Blutspende wenigstens ins Wirtshaus geben könnte.

 

Wenn Du die Schwester dabei so nervös machst, kein Wunder.
Ich habe es nur einmal gehabt das da eine Schwester nicht gleich beim ersten Mal etwas gefunden hat. Sonst Nadel rein fertig. Da schaue ich sogar direkt zu.

 

Wusste ich es doch, daß das Problem ich bin.

Das hat Seltenheitswert bei mir.

 

Kann man doch. War zu Zeiten meiner Ausbildung ein beliebter Sport. Erst nach Köln zur Uniklinik Blut spenden, die bezahlten im Gegensatz zum roten Kreuz nämlich mit Bargeld, und danach das Bargeld in der Altstadt versaufen, mit viel "besserer" Wirkung als normalerweise. Man nutzte praktisch das Blutspenden als eine Art Wirkungsverstärker für die Sauftour, diese wurde dann deutlich "billiger".

 

Leute mit Tätowierungen an sichtbaren (also üblicherweise nicht von Kleidung verdeckt) Stellen gehören idr. zu der Kategorie "ich will niemals nimmer arbeiten" Dank der Tätowierung fallen viele Jobs weg und auch in Bereichen in denen es keinen Kundenkontakt gibt werden im Gesicht Tätowierte eher als inkompetent eingeschätzt.