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Wichtige Petitionen bzgl. Covid-19, z.B. Reisefreiheit

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 20. April 2020.

Status des Themas:
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  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Genau.

    Landschaftlich schöner ist es dort ja, so ein Mix aus Bayern und Thüringen nur ohne Meer.
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ich bin mir recht sicher, Greta sieht CO2...
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ihr Management meint...
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Es geht nicht unbedingt ums brauchen, sondern um zwei andere Dinge:

    Erstens ist für Tattoostudios bzw. ihre Inhaber und Mitarbeiter die Schliessung existenzbedrohend, da sie während der Schliessung keinerlei Umsätze generieren können, und verpassten Umsätze auch nach der Öffnung kaum nachholen können.

    Zweitens haben Tattoostudios das geringste Infektionsrisiko überhaupt. Erstens sind die Hygienestandards höher als in fast allen anderen Dienstleistungsbereichen, zweitens gehören nur die allerwenigsten Kunden zur Risikogruppe.

    Darum sollte es nicht gehen, sondern primär sollte es um das Infektionsrisiko gehen. Es spricht doch nichts dagegen Alles mit nur sehr geringem Infektionsrisiko öffnen zu lassen. Egal ob es wichtig ist oder nicht.

    Natürlich sind für die Mehrheitsbevölkerung Frisöre wichtiger als Tattoostudios. Da von den Tattoostudios allerdings keine nenneswerte Infektionsgefahr ausgeht gibt es keinen rationalen Grund sie geschlossen zu halten.

    Das stimmt. Und vorallem sind bei den aktuellen Entscheidern, bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie Leute unter 40 garnicht vertreten.

    Hinzu kommt das hochrangige Poltiker wie Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten die Einschränkungen garnicht selbst spüren können, weil so hochrangige Politiker vermutlich auch im Alltag garnicht ohne Personenschutz raus dürfen.

    AU/HU ist eigentlich das Unnötigste überhaupt. Man bräuchte politisch festlegen das in dieser Ausnahmesituation die Termine um bis zu 12 Monate überzogen werden dürfen.

    Restuarants wo sich viele Menschen unterschiedlicher Altersgruppen treffen hätten schon ein wesentlich höheres Infektionsrisiko als ein Tattoostudio.

    Bei Zoos wo man eh den grössten Teil draussen ist sehe ich auch kaum eine Infektionsgefahr. Bei Kino und Theater halte ich das Infektionsrisiko für recht gering, und man könnte es weiter minimieren wenn man z.B. jede Zweite Reihe sperrt und maximal 80% der Sitze in den offenen Sitzreihen belegt damit zwischen fremden Gruppen auch da ein Sitz freibleiben kann.

    Was ich aber garnicht verstehe kann das die Politik offenbar ernsthaft darüber nachdenkt schon bald wieder die Kirchen zu öffnen. Denn Kirchen sind im Bezug auf das Infektionsrisiko das Gefährlichste überhaupt. Denn ein Grossteil der fleissigsten Kirchgänger ist über 70 und damit absolute Risikogruppe.

    Da sollte man eigentlich lieber erst Discos eröffnen. Denn da gibt es kaum Gäste über 40. Die Gäste bis Anfang 20 wohnen zwar oft noch daheim, allerdings sind deren Eltern in der Regel auch noch unter 55 und somit auch keine Risikogruppe. Und Gäste ab Mitte 20 haben eh eigene Wohnungen.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch, das können sie im Gegensatz zu Cafes.
    Dafür gehören aber die Jugendlichen die dort verkehren oft zur Risikogruppe.
     
  6. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Was mich immer wieder wundert: wieviele Wirtschaftszweige in DE anscheinend völlig 'auf Treibsand' errichtet wurden. Also heute werden die Geschäfte mit den Einnahmen von gestern bestritten. Und jedes kurzfristige Wackeln bringt das ganze Geschäft an den Rand der Insolvenz. So etwas kann doch keine gesunde Volkswirtschaft sein. Wenn ich privat so wirtschaften würde, ich bekäme keine Nacht mehr ein Auge zu.
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ganz normale Entwicklung in unserem Schuldgeldsystem.

    Und nicht erst seit heute so.
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Wie stellst du dir das vor?

    Wenn es nicht gerade totaler Scratcher sind der sich bemühen müssen Kunden ins Studio bekommen, dann waren sie so oder so ziehmlich ausgebucht. Sie können vielleicht versuchen eine Stunde am Tag mehr zu arbeiten, aber das bringt auch nur ein bisschen was.

    Kein Tätowierer kann 15 Stunden pro Tag 7 Tage die Woche arbeiten um den Verlust aufzuholen.

    Hä? Es mag zwar vielleicht mal ab und an mal einen Mukoviszidosepatienten oder einen Organtransplantierten unter den Gästen geben, aber das ist dann schon die Ausnahme.

    Diese Risikogruppen müssen eben selbst entscheiden ob sie das Restrisiko eingehen möchten oder nicht.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Er meint das vielleicht anders. Die Hautfläche zum Tätowieren wird ja durch ein Kontaktverbot nicht wirklich kleiner.
    Aber was die Leute während der Zeit zuhause verfuttert haben, holen sie nachher in der Gastronomie nicht mehr nach. :)
     
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  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Freie Hautfläche nützt dem Tätowierer nichts wenn er bis dahin längst Pleite ist.

    Und auch die Gastronomie hat immerhin begrenzte Möglichkeiten verlorene Umsätze nachzuholen. Es wäre nämlich durchaus vorstellbar das die Bürger in Zukunft häufiger Gastronomieangebote nutzen würden, wenn die Rahmenbedingungen passen. Und die existirenden Betriebe hätte auch die Möglichkeit die Zahl der Plätze zu erhöhen oder die Öffnungszeiten auszuweiten. Und so ein bisschen davon zu profitieren.
     
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