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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... warum sollte er denn seinen Vater aus dem Altersheim holen? Wegen COVID19?
    Grundsätzlich ist der Vater besser aufgehoben.
    Aber wenn man natürlich in der Presse über dramatische Ausbrüche in Altenheimen liest, dann kann das gewisse Ängste verursachen.
    Allerdings muß man auch berücksichtigen, dass praktisch nur über die dramatischen Ausbrüche in Altenheimen mit vielen Todesfälle berichtet wird .

    Und wenn ich mich auch wieder holen mag:
    In einem Altenheim bei mir um die Ecke, wurde eine Bewohnerin aufgrund eines neurologischen Notfall (Schlaganfall?) in eine Klinik eingeliefert. Bei der Aufnahme wurde in der Klinik routinemäßig ein COVID19-Test durchgeführt, der positiv ausfiel.
    Nach dem Bekanntwerden rückte das DRK in das Altenheim aus und testete dort alle Bewohner und Mitarbeiter.
    Bei 19 Bewohnern und 14 Mitarbeiter fiel der Test positiv aus. Den 14 Mitarbeiter wurde eine häusliche Quarantäne auferlegt.
    Um einen Versorgungsmangel in dem Altenheim zu verhindern, schickte der medizinische Dienst der Krankenkasse Pflegekräfte in das Altenheim.
    Die infizierten Bewohner wurden in ihren Zimmern isoliert. Eigentlich sah der Notfallplan des Altersheim die Einrichtung einer Isolierstation vor. Davon sah man aber ab, um die betroffenen Bewohner nicht zusätzlich mit einen Umzug zu belasten.
    Um Pneumologien vorzubeugen, machte man mit den betroffenen Bewohner Atemgymnastik. Zusätzlich hat man diese Bewohner auch u.a. mit Eis und Malzbier verwöhnt.
    Keiner der Bewohner ist schwerwiegend erkrankt. 4 der 19 Bewohner zeigten nur milde Symptome mit leichten Fieber. Einer der infizierten starb ohne typische COVID19-Symptomen. Bei einem post mortem durchgeführten Test konnte auch kein Virus mehr nachgewiesen werden.
    Auch die 14 Mitarbeiter erlitten keine Symptome und konnte nach 14 Tagen aus der Quarantäne entlassen werden und waren wieder voll einsatzfähig.
    Die Folge: 18 Bewohner und 14 Mitarbeiter, die erstmal immung gegen SARS-CoV-2 sind.

    Und wenn wie z.B. in Bayern die Sterblichkeitsrate der über 80jährigen bei derzeit 19,93% liegt, überstehen 80,07% die Erkrankung ...
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das ist doch zu Deinem eigenem Schutz...:whistle:...und Bereicherung.
     
  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Diese Frage müsstest du nicht stellen, wenn du dessen Meinungsartikel gelesen hättest. ;) Zitat daraus

    Wenn ihm dieses Abschied nehmen so wichtig und es scheinbar auch absehbar war, dann hätte er ihn zu sich nach Hause holen können. War früher übrigens durchaus normal, dass sogar Krankenhauspatienten (nicht Altersheimbewohner) nach Hause geschickt wurden, um dort zu sterben.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... könnte beim Autofahren teuer werden
    -> Coronavirus: Mundschutz im Auto
     
  5. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ich vermute, dass solche möglichen Verfahren eingestellt werden.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  7. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Erfreuliches aus Österreich: Die Neuinfektionen dort nähern sich immer mehr Richtung Null.

    Hält der Trend weiter an, wird man vermutlich dort eine lokale Viruseliminierung erreichen. Der Vorteil von einer virusfreien Region ist, dass eigentlich innerhalb dieser Region keine Infektionsgefahr besteht. Theoretisch also alle Maßnahmen innerhalb dieser Region durch Maßnahmen bei der Einreise in diese Region ersetzt werden können.

    Damit scheint ein fast normales Leben wieder möglich zu sein. Bedingung ist allerdings, dass weiterhin sicherheitshalber auch innerhalb dieser Region Tests bei Personen gemacht werden, bei denen das Krankheitsbild zu Corona passt (auch ohne Kontakt zu einem Risikogebiet/zu einer Risikoperson). Sollte es wieder einen neuen Coronafall geben, müsste man dann so schnell und lokal begrenzt wie möglich wieder Maßnahmen einführen.

    Sicher wird auch das schwierig. Aber an den Grenzen zwischen coronafreien und coronaverseuchten Regionen zu kontrollieren, ist leichter als von allen zu verlangen, dass sie kein normales Leben mehr führen dürfen.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das vom ADAC würde ich derzeit nicht ernst nehmen das sind ja Vorschriften und eine Maske verhindert immer eine Identifizierung.
    Es gibt ja auch ein "Vermummungsverbot", danach dürfte man dann auch in der Öffentlichkeit keine Maske tragen. Ist alles außer Kraft gesetzt!
     
    samsungv200 gefällt das.
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Warum wird diese Urban Legend immer wieder verbreitet: Das "Vermummungsverbot" gilt ausschließlich bei Versammlungen und Demonstrationen!

    Um es genau zu nehmen:
    Nach dem § 17a Abs. 2 VersammlG, das in diesem Punkt von den meisten Bundesländern übernommen wurde, ist die Vermummung bei Versammlungen eine Straftat und wird gemäß § 27 Abs. 2 bzw. § 29 Abs. 2 VersammlG mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe unter Strafe gestellt. Das Mitführen von Vermummungsutensilien wird im VersG als Ordnungswidrigkeit mit maximal 511,29 Euro geahndet. (§ 29 Abs. 1 Nr. 1 a VersG)

    In Schleswig-Holstein ist die Vermummung seit 2015 nur eine Ordnungswidrigkeit, die mit maximal 1500 Euro geahndet wird. (§ 24 VersFG SH).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. April 2020
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